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Portland ins Portfolio - Sapient Nitro schluckt Second Story

Sapient Nitro - ein Geschäftsbereich von Sapient - hat den Erwerb von Second Story bekanntgegeben. Das Unternehmen aus Portland ist ein interaktives Studio, das für seine Pionierarbeit bei der Verbindung digitaler Interaktivität mit physischen Umgebungen bekannt ist. Unter anderem entwickelte Second Story eine interaktive Wand für den Sportartikelhersteller ASICS, die als Teil einer Reihe von interaktiven Aktivierungen in NYC zu sehen ist. Auch für Sapient als Kunden war die Firma aus Oregon bereits aktiv.
Kunde kauft Agentur - Installation von Second Story für Sapient auf der iEX im September 2012 (Foto: Second Story)
Kunde kauft Agentur – Installation von Second Story für Sapient auf der iEX im September 2012 (Foto: Second Story)

Der Erwerb bringt zwei Innovatoren zusammen, die für die Entwicklung multidimensionaler Markenerlebnisse für führende Unternehmen bekannt sind. SapientNitro stärkt damit seine Führungsposition als wegweisende Agentur, die Unternehmen durch ihren innovativen Storytelling-Ansatz über alle Erlebnisbereiche mit den jederzeit vernetzten Kunden von heute verbindet, indem Erlebnisse geschaffen werden, die physische und digitale Umgebungen nahtlos miteinander vereinen – von Internet und Mobile bis hin zum Geschäft oder der Veranstaltung.

Second Story-Arbeit für die Sportartikelmarke Asics(Foto: Sapient Nitro/ Second Story)
Second Story-Arbeit für die Sportartikelmarke Asics(Foto: Sapient Nitro/ Second Story)

„Heutzutage sind unsere technologiegestützten Erlebnisse so real wie die Kleidung, die wir tragen, und die Autos, die wir fahren. Virtuelle Realität ist Realität“, so Wolf Ingomar Faecks, Geschäftsführer SapientNitro Deutschland und Schweiz sowie GWA Vorstand. „Die bahnbrechende Arbeit und der Erfolg von Second Story, die Kundenbindung durch Belebung der physischen Infrastruktur zu erhöhen, stellt eine faszinierende Grenze dar. Die Digitalisierung des physischen Raums ist eine natürliche Entwicklung in unserem stetigen Bestreben, die Art und Weise, wie Marken und Kunden miteinander interagieren, zu definieren.“

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