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Digitaler Sommelier

Frag' Henry! launcht QR-Variante

Bisher war Frag' Henry! ausschließlich mit seinen Kiosksystemen im Markt vertreten. Nun wird eine QR-Variante eingeführt. Sie ist für kleinere oder inhabergeführte LEH-Märkte mit Smartphone-affiner Kundschaft gedacht.
Beispiel für einen möglichen QR-Code_Wobbler (Foto: Frag' Henry! )
Beispiel für einen möglichen QR-Code_Wobbler (Foto: Frag‘ Henry! )

Neben dem Frag‘ Henry!-Terminal bekommen Kunden den passenden Wein zum Anlass oder Gericht nun auch über QR-Codes angeboten – per Scan mit dem Smartphone. Die platzsparende und kostengünstigere Frag‘ Henry!-Variante könnte für selbstständige Lebensmitteleinzelhändler und Formate in City-Lagen interessant sein.

Langzeittests mit dem digitalen Sommelier Henry führten nach Angaben des gleichnamigen Anbieters aus Nierstein bei Edeka, REWE und Globus zu Umsatzsteigerungen im Weinsortiment von bis zu 21%.

Inzwischen hat das dahinterstehende Software-System 4.500 Weine im Weinpool gespeichert. Der Zugriff auf diese aktuell gehaltene Datenbank ist ab sofort auch über QR-Codes möglich, die auf Regalfahnen, Wobblern oder Postern direkt am Weinregal angebracht werden können.

Smartphone-Nutzer werden speziell angesprochen

Scannt der Verbraucher das Pixelquadrat, navigiert Henry durch das System, an dessen Ende die individuelle Weinempfehlung mit Angabe des Regalstellplatzes steht. Der Händler erschließt somit die Kundengruppe Smartphone-affiner Verbraucher. Frag‘ Henry! soll über QR-Codes auch in Anzeigenblättern und Kundenmagazinen zum Einsatz kommen.

Innerhalb weniger Tage werden die QR-Codes im Design der Kunden mit dem marktindividuellen Weinsortiment zur Verfügung gestellt. „Mit diesem Prozess haben wir den Initialaufwand für unsere Kunden auf ein Minimum reduziert und Henry kann seinen Job am Regal noch schneller und kostengünstiger aufnehmen als bisher“, sagt Tjorven Jorzik, Geschäftsführer der Frag‘ Henry! GmbH.

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