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Technologie

Neo Group setzt auf iBeacons am Point of Sale

Mit iBeacons haben Einzelhändler eine gute Chance ihren Kunden am PoS über Wegeleitung, Kundenbindung und weitere Anwendungen noch gezielter anzusprechen. Neo Group hat Services rund um den BLE-Standard ins Portfolio aufgenommen.
Installiertes iBeacon am PoS (Foto: Neo Group)
Installiertes iBeacon am PoS (Foto: Neo Group)

Die Technologie erfährt immer mehr Aufmerksamkeit und erste iBeacons sind in Deutschland im Einsatz. Sie dienen als Minisender, um aktiv über das Mobiltelefon mit dem Kunden zu kommunizieren. Neo bietet seinen Kunden Konzepte für die Umsetzung von iBeacons in den Branchen LEH, Retail, Gastronomie, Tourismus, Immobilien, Automobil und Kultureinrichtungen.

Neos Erfahrungen im LEH zeigen, dass iBeacons ihre Wirkung nicht im Vakuum, sondern nur mit Hilfe eines durchdachten Gesamtkonzepts entfalten können. Neo bietet aktuell iBeacon-Konzepte für Wegeleitsysteme, Kundenbindungsinstrumente (etwa Loyalty Programme), Marketingmaßnahmen für die Verlängerung von Werbekampagnen sowie verkaufsfördernde Maßnahmen (beispielsweise Voucher) oder weiterführende Informationen zu Produkten. Alle iBeacons bieten die Möglichkeit, die Kunden oder Gäste zu erkennen und ortsbasiert direkt mit ihnen zu kommunizieren.

Zur Handhabung erklärt Geschäftsführer Sven Jacobi: „Um iBeacons zu betreiben, benötigt es lediglich drei Hauptkomponenten: den iBeacon, ein iBeacon Management System und das Smartphone mit der App des Endusers. Der iBeacon, der überall positioniert werden kann, gibt ein Bluetooth Low Energy Signal ab. Dieses löst dann eine Nachricht auf dem Smartphone des Kunden aus. Der Vorteil hierbei ist, dass iBeacons, anders als ein QR Code, keine Aktion vom Kunden erfordern. Ein iBeacon inklusive des Management Systems und der Installation gibt es für unter € 100,-. Damit ist eine iBeacon Installation monetär sehr attraktiv und der ROI in jeder Hinsicht schnell realisierbar.“

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