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invidis Kommentar

Neo Schweiz vermarktet jetzt auch statische Werbeflächen

Die Meldung von Neo Advertising Genf, ab sofort auch statische Werbefläche gemeinsam mit digitalen Werbeflächen zu vermarkten, überrascht auf den ersten Blick. Zeichnen sich doch gerade digitale Werbeträger durch Zeitschienenvermarktung und dynamische Inhalte aus. Statische Plakatflächen hingegen werden maximal wöchentlich ausgetauscht.

Doch die Treiber für Neo Advertising sind natürlich nicht die Limits geklebter Plakate, sondern die Gesamtwirkung von Großflächen in Kombination mit DooH. Total Domination, wie sie Neo Advertising im Rahmen von Branding Zones bereits am Flughafen Genf und dem angeschlossenen Messegelände Palexpo sowie in einigen Einkaufszentren der Romandie (französisch-sprechende Schweiz) anbietet.

Synergieeffekte und dynamische Kampagnen, auf die Wettbewerber wie Ströer mit Kombinationen aus DooH und Online setzen, sind mit dem Branding Zone Konzept der Genfer Neo Advertising nicht zu erreichen. Sie zielen Primär auf ausgewählte Leuchtturmprojekte in frequenzstarken Locations.

Also keine Sensation oder innovative Strategie, aber eine logische Erweiterung des Produktportfolios um etablierte Werbeformen.

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