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Samsung Smart Signage Networking & Solutions Day 2014

Groß, klein und smart - Samsungs Smart Signage Day gestartet

Zum Samsung Smart Signage Networking & Solutions Day 2014 haben sich 300 Gäste angemeldet, um zu networken, in Workshops Lösungen kennenzulernen oder Vorträge zu aktuellen Digital Signage-Themen und Projekten aus verschiedenen vertikalen Märkten anzusehen und anzuhören.
Palais Frankfurt und Skyline (Foto: invidis.de)
Palais Frankfurt und Skyline (Foto: invidis.de)

Samsung sieht momentan mehrere Trends für den Einsatz von Professional Displays: Einerseits werden Large Formats noch größer, Stichwort Displays in Full HD bis 95 Zoll. Ab Anfang kommenden Jahres darf man 110-Zöller beziehungsweise Displays jenseits der 100er-Grenze für den professionellen Einsatz erwarten. Aber Größe allein ist nicht alles für den Hersteller – Ausnahme vielleicht der Ansporn, auch weiterhin der größte und wichtigste Lieferant für den Markt sein zu wollen.

Spätestens seit Anfang diesen Jahres setzt Samsung auch offensiv auf den Einsatz kleinerer Displays. Die eigentlichen Large Formats – also alles jenseits von 32″ – werden seit einiger Zeit ergänzt. So gehören 20 Zoll Signage-Displays inzwischen zum Portfolio, deren erste Serie bereits komplett abverkauft ist. Nachfolger sind die 22″-Geräte mit PLS-Panel beziehungsweise mit Touch. Und der vom Markt gewollte und erwartete 10-Zöller wird auf dem Smart Signage Day erstmals gezeigt. Er wird sehr wahrscheinlich Ende 2014 oder Anfang 2015 verfügbar sein.

Die ganze Samsung-Mannschaft zu Beginn der Veranstaltung (Foto: invidis.de)
Die ganze Samsung-Mannschaft zu Beginn der Veranstaltung (Foto: invidis.de)

Entsprechend spricht Samsung seit einiger Zeit auch nur noch von Smart Signage Displays, um intelligente Profigeräte zu bezeichnen – denn auf die Größe und Bildschirmdiagonale kommt es nicht mehr an. Auch in Punkto System on Chip gibt es mit der SoC 2-Serie deutlich mehr Möglichkeiten bei der Umsetzung. Zugleich hat der Hersteller den im Jahr 2013 eingeschlagenen Weg fortgeführt, eigene Softwarelösungen anzubieten. Diese wurden weiter ausgebaut – was in Verbindung mit den SoC 2/ SSSD Displays neue Möglichkeuten bietet. Mit Magicinfo S etwa lassen sich 2 x 2 Video Walls in sehr schneller Zeit mit wenigen Klicks konfigurieren.

Joachim Wieczorek stellt SoC 2.0 vor (Foto: invidis.de)
Joachim Wieczorek stellt SoC 2.0 vor (Foto: invidis.de)

Auch das Partner-Netzwerk hat in Bezug auf SoC 2 die neuen Möglichkeiten ausgeschöpft, um spezifische neue Software zu bauen oder weiterzuentwickeln. Sie sind mit Ständen vertreten. Dazu gehören etwa Grassfish aus Österreich, auch die Online Software AG mit ihrer Prestige Enterprise – nur zwei Beispiele von Anbietern mit großer Erfahrung im Entwickeln und Weiterentwickeln von Digital Signage-Software.

Präsentationen zu Umsetzungen für die Deutsche Telekom oder Henkel sowie Bayern München werden auf der Veranstaltung ebenfalls gehalten. Auch hier sind von Einzelumsetzungen bis hin zu europaweit Roll Out-fähigen Systemen spannende Cases das Thema.

Im Ausstellungsbereich sind neben Small Signage und großen Signage-Displays zudem Kalibirerungslösungen, Video Wall-Konfigurationen sowie Business Cases zu sehen.

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