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IP Multimedia im EM-Fieber

„Wer hat’s erfunden?“ - Nicht die Schweizer und auch nicht Ricola. Die Deutschen gelten als Erfinder des Public Viewing. Aber wir teilen gerne, und daher wird es diese gesellige Art des Fußballschauens auch in der Schweiz geben. Die Turnierstätten Basel, Bern, Genf, und Zürich veranstalten zu EM so genannte „Host City Public Viewings“. Als Vermarkter geht die IP Multimedia aus der Schweiz an den Start. Auf 15 Screens sollen rund 3,5 Millionen Fans erreicht werden.

Nebst den vier offiziellen Public Viewings vermarktet IP Multimedia weitere neun bis zwölf Standorte in der ganzen Schweiz. Außerdem werden nach Angaben der IP rund tausend Public-Viewing-Gastrobetriebe eingerichtet. Die Gaststätten werden von der Publiscreen AG mit Flatscreens ausgerüstet (130 cm Diagonale). Jede Gaststätte bewirtet laut IP rund 300 Gäste zwischen 15 und 49 Jahren pro Tag. Über die ganze Eventdauer sollen so bis 4.650.000 Kontakte zustande kommen.

(eca)