Laut Ingram Micro eröffnet das Terminal den Verkäufern die Möglichkeit, auf jeden Kundenwunsch direkt vor Ort eingehen zu können sowie aktives Up- und Downselling zu betreiben. Die Bestellung wird dabei vom Verkäufer online abgesetzt und der Kunde kann wenige Tage später seine Lieferung in der Filiale abholen – eine Lieferung direkt an die Kundenadresse wäre natürlich sinnvoll gewesen.
In der Pressemitteilung heißt es weiter:
„Doch IM.Sunny ist nicht nur ein einfach zu bedienendes Bestelltool, das verhindert, dass der Kunde ohne notwendige Zusatzprodukte die Filiale verlässt oder ganz zu einem anderen Anbieter wechselt, weil er sein Wunschprodukt nicht vorfinden konnte. IM.Sunny bietet über automatisch abspielende Werbeschaltungen von Produktanbietern auch Infotainment am PoS – und führt dem Kunden damit gleichzeitig und auf attraktive Weise weitere Produktbegehrlichkeiten vor Augen.Wir bringen die Endkundenwerbung für den Hersteller noch näher an die Käufer ran, wir verbreitern das Angebotsspektrum der Flächenmärkte und unterstützen sie dabei, Umsatz und Kundenzufriedenheit zu steigern. Wir empfehlen, dem Terminal einen Verkäufer oder Promoter zur Seite zu stellen, um die Kunden entsprechend beraten und gezielt und sofort Bestellungen absetzen zu können. Wir sehen für unsere neue Lösung ein enormes Marktpotenzial.“
So weit der Kommentar von Ernesto Schmutter, Senior Director Consumer Channel, zur Einführung des PoS-Terminals. Verkaufsförderung in seiner reinsten Form. Hoffentlich lesen nicht zu viele Kunden der Flächenmärkte die Pressemitteilung. (eca)