Projiziert wir auf Vikuiti-Folie. Die Folie ist speziell für den Einsatz von Rückprojektionen entwickelt worden und lässt sich in beliebige Formen zuschneiden. Im Fall des virtuellen Mannequins wird die Form des Körpers mittels Laser aus der Folie ausgeschnitten. Ein Projekt sorgt dann für die notwendigen Bilder und Lautsprecher – im besten Fall gerichtetes Audio- für den Sound. Vikuiti Projektionsscreens sind in den Seitenverhältnissen 4:3 und 16:9 erhältlich.
Wie das Ganze dann aussehen kann, zeigt das folgende Video.
(eca)