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Intel optimiert den TCO am Point of Display

Intel setzt Digital Signage auf die Agenda 2010 Wenn am 2. Februar die DOOH-Konferenz sich dem Ende neigt, wird Klarheit über die Strategien des globalen Marktführers Intel im Bezug auf Digital Signage herrschen. Die Wintel-Kombination hat schon viele IT-getriebene Märkte verändert. Seit geraumer Zeit verstärkt das Duo Microsoft und Intel sein Engagement im Digital-Signage-Markt. Intels globaler Digital Signage Director Jose Avalos präsentiert exklusiv auf der ISE DOOH Conference in Amsterdam, wie der Chipgigant mit seiner Technologie die TCO (Total Cost of Ownership) in DS-Netzwerken reduzieren kann.

Im Vordergrund steht die Verringerung der Leistungsaufnahme der Hardware bei gleichzeitiger Gewährleistung der notwendigen Performance. Intel entwickelt spezielle Architekturen, um Einsparungen schon auf der Hardware-Ebene zu ermöglichen. Integrierte Komponenten wie Onboard-Grafik sollen dazu beitragen die Gesamtkosten zu senken und die Administration zu vereinfachen.

Immer mehr Intelligenz wird in Zukunft direkt in die Displays verlagert. Dazu arbeitet Intel mit einem Ecosystem von Partnern zusammen, um die notwendigen technischen Voraussetzungen schon in der Hardware zu verankern. Neben der Hardware-Beschleunigung von Medienformaten gilt es auch für Anwendungen wie Audience Tracking und Echtzeit-Überwachung preisgünstige und verlässliche Architekturen zur Verfügung zu stellen, welche die Gesamtkosten reduzieren.

Jose Avalos, Director of Digital Signage Intel Embedded Computing Division (ECD).

Jose Avalos wird die aktuellen und vor allem zukünftigen Lösungen vorstellen, die in den nächsten Jahren Einzug in die Mehrzahl der globalen Digital Signage Projekte halten werden und sich den Fragen des Fachpublikums stellen.

Weitere Informationen zur DOOH Koferenz finden Sie hier: ISE DOOH Conference 2010

(eca)

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