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OVAB Europe unterstützt die Forderung nach national buchbaren Netzen

Eine fehlende Standardisierung und nicht ausreichend reichweitenstarke Netze für Digitale-Out-of-Home-Medien (DooH) – dies waren zentrale Diskussionsthemen auf dem 2. Deutschen Medienkongress in Frankfurt. Dirk Hülsermann, Präsident des OVAB Europe, dem Interessenverband der kontinentalen Digital-out-of-Home-Industrie, nimmt diese Forderungen dankbar auf und unterstützt sie auf ganzer Linie.

„Wir freuen uns, dass das Thema DooH zunehmend in das Blickfeld der Marketing-Entscheider rückt. Der OVAB Europe wurde vor zwei Jahren genau deshalb gegründet. Gemeinsam mit den Anbietern und Dienstleistern audiovisueller Medien am POS und POI wollen wir die aktuellen Schwächen unserer noch jungen Branche möglichst zeitnah überwinden. Dafür setzen wir uns nicht nur für einheitliche Standards, sondern auch für ein transparentes Monitoring und Reporting im Rahmen der DooH-Medien ein. Wir sind überzeugt davon, dass Digitale Außenwerbung damit in wenigen Jahren ein fester Bestandteil des Marketing-Mix sein wird.“

(eca)

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