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Never.no erweitert Interactivity Desk

Never.no hat eine erhebliche Erweiterung der Funktionalität seines Broadcasting Tools Interactivity Desk angekündigt. Die Software kann damit von Broadcastern jeder Größe als zentraler Content Hub für den Erwerb und die Aggregation mehrerer eingehender Feeds und Quellen verwendet werden. Es spielt keine Rolle, ob die Daten aus sozialen Netzwerken, Stellungnahmen von Zuschauern oder aus internen und externen Quellen stammen. Das Upgrade erlaubt die sofortige Veröffentlichung und Verteilung mit einem einzigen Mausklick innerhalb des gleichen Arbeitsablaufs auf der gewünschten Plattform – in einer Ausstrahlung, im Internet oder auf Mobiltelefone.

Die innovative Erweiterung von Interactivity Desk soll laut Never.no die Effizienz bei der Produktion erheblich erhöhen. Erreicht wird dies dadurch, dass zeitraubende, sich wiederholende und fehleranfällige Abläufe stark vereinfacht werden. Dies gilt besonders in der sich rasch verändernden Welt der News und Sport-Broadcasts. Auch kleinere Veranstalter sollen jetzt die stark erweiterte Quellenzahl einfach überwachen.

„Jeder Broadcaster steht doch vor dem gleichen Problem: Wie steuere ich all diese Inhalte?“ sagte Lars Lauritzsen, CEO von Never.no: „In der Vergangenheit mussten es die Mitarbeiter das durch mühsame Kleinarbeit irgendwie schaffen, alle anfallenden Aufgaben wie Überwachung der Quellen, Edieren oder Einfügen von Inhalten zu bewältigen.“ Interactive Desk könne als Interface jetzt den kompletten Produktionsprozess unterstützen und so dabei helfen, viel Zeit und damit Geld zu sparen.

Norwegens führender kommerzieller Sender TV2 war der erste Kunde, der Interactive Desk als zentralen Content-Hub einsetzt. TV2 nutzt die Software für Sportproduktionen, ab Sommer ist die Lösung von Never.no ab Sommer auch für die News-Produktion vorgesehen (rs).

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