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Robuster Touchdesk Pi hilft beim Verkaufen

Der Touchdesk pi von der Würzburger Markenkonstrukt GmbH hilft beim Verkaufen. Gemeinsam mit Unternehmen aus verschiedenen Branchen wurde in Laborversuchen getestet, wie der Dialog zwischen Unternehmen und Zielgruppe erfolgreicher gestaltet werden könnte. Mit Hilfe der Touch-Technologie gelang es, Unternehmen und Marken auf faszinierende Art und Weise erlebbar zu machen. Als zentrales Mittel dafür dient der Touchdesk Pi.

„Wir haben unserem Touchdesk pi beigebracht zu verkaufen, zu begeistern und zu kommunizieren. Jetzt sprechen wir mit Auftraggebern, die genau das für sich nutzen wollen“, so Norman Müller. Und das bereits mit Erfolg: Das Shoppingcenter Elbepark Dresden integriert den Touchdesk als Orientierungs-, Werbe und Verkaufsplattform. Die a+f GmbH, ein Tochterunternehmen des Gildemeister-Konzerns, nutzt die Innovation auf internationalen Messen, um ihre Nachführsysteme für Sonnenenergie in Szene zu setzen.

„Wir wollten einen Touchdesk bauen, der robust genug ist, um täglich verwendet zu werden, der in seinem minimalistischen Design keine Kompromisse eingeht und der eine intuitive Bedienung erlaubt. Jeder muss diesen interaktiven Tisch bedienen können“, so beschreibt Norman Müller, Geschäftsführer der Würzburger Markenkonstrukt GmbH, den neuen Touchdesk pi.

Bei der Entwicklung stand die Verwendung bestehender Inhalte im Vordergrund. Dazu zählen Bilder, Filme, Dokumente und interaktive Funktionen, die bereits von Unternehmen etwa für das Internet produziert wurden. „Der Touchdesk pi ist eine Out of the box-Lösung – auspacken, anschließen und sofort mit individuellen Inhalten einsetzen“, erklärt Yannic Tremmel, Projektleiter und Mitglied der Geschäftsleitung.

Der vielseitig einsetzbare Allrounder zeichnet sich neben der einfachen Bedienung durch Vielseitigkeit aus, er kann in verschiedensten Branchen genutzt werden. Fotos, Videos, Animationen und Spiele machen Produkte und Dienstleistungen für Kunden erlebbar und Informationen jederzeit verfügbar. Eine intelligente Objekterkennung ermöglicht es, reale Gegenstände mit der digitalen Welt zu verknüpfen. Die Interaktion zwischen Mensch und Computer sorgt für pure Emotion: Mit zwei Fingern lassen sich – wie beim iPad von Apple – beispielsweise Fotos bewegen, vergrößern, drehen oder digitale Broschüren durchblättern. (rs)

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