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Kombination von Druck und Digital

Kommt es am Point of Sale (PoS) zu einer langfristigen Ablösung der Printmedien durch digitale Displays? Bei Anwendungen wie der großformatigen emotionalisierenden Brand-Promotion ist das nicht ganz unwahrscheinlich. Am Aktionsstand mit dem Wein der Woche in KW 45 wird sich das Preisplakat auf lange Sicht behaupten – auch wenn klassischen Preisetiketten und Plakaten die Konkurrenz elektronischer Preisanzeigen künftig mehr und mehr im Nacken sitzt. Plakat oder Bildschirm? Stand heute und auf absehbare Zeit lautet die Frage besser: Wo setze ich auf das Plakat, wo besser auf den Bildschirm?

Print und Digital Signage transportieren ihre Botschaften an die Verbraucher in einem medienübergreifenden durchgängigen Corporate Design. Es geht um die Inhalte, nicht um deren Darstellung. Das Medium ist nicht die Botschaft – die Kommunikationsziele jedoch sind oft identisch: Die Bildinformation, ob Foto, Video oder Logo, schlägt am PoS die Brücke zur klassischen Werbung des Unternehmens in TV-Spots, Print-Kampagnen oder der Handzettelwerbung, schafft so am Regal Wiedererkennungseffekte beim Kunden – und kann dadurch zusätzliche Impulskäufe generieren.

„Kommunikationsziele, Marken und Branchen lassen sich nicht über einen Kamm scheren, wenn ich nach Antworten suche, wo ich besser auf Print und wo ich besser auf Digital Signage am PoS setze“, so Jürgen Berens von Rautenfeld, Vorstandsvorsitzender der Online Software AG. „Geht man in die Details, landet man fast immer bei einem sowohl als auch – hier Print, dort Digital Signage. Gerade darin liegt eine der großen Stärken von PRESTIGEenterprise 3.0. Die Software lässt dem Anwender alle Spielräume offen, so dass er seine Entscheidungsfindung frei von Kompromissen oder programmbedingten technischen Beschränkungen fällen kann. Werbe- und Marketingziel geben die Richtung vor. (rs)

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