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Die sieben Thesen für die Digital Signage Branche

Digital Signage ist längst erwachsen geworden und ein etabliertes Medium im Medienmix. Nun heißt es: Trends erkennen und setzen, Geschäftsabläufe und Prozesse vereinfachen und Digital Signage in die Zukunft führen. In ihrer Keynote auf der 4. Münchner Digital Signage Konferenz werden die Veranstalter Florian Rotberg und Oliver Schwede die sieben Thesen und Trends für das kommende Jahr präsentieren.

Florian Rotberg

Viele Firmen und Anbieter setzen bereits darauf und Kunden wünschen es zunehmend: Ökologisch nachhaltige und energiesparende Produkte. Green Digital Signage ist sicherlich auch 2011 eines der Hauptthemen. Ebenfalls Thema: Technologien und Strukturen, die die Prozesse vereinfachen, das Netzwerkmanagement erleichtern und vereinheitlichen sowie lizenzfreie Contentmanagementsysteme und die Bildung von Aggregatoren. Weiterhin wird die Branche beschäftigen, wie Inhalte für Digital Signage gestaltet sein müssen, damit das Medium optimal wirkt.

Nicht nur in der Keynote, sondern auch am zweiten Tag der Konferenz, widmen sich die Veranstalter dem Thema Standards. Hier liegt noch vieles im Argen. Aber Standardisierung und eine einheitliche Medienwährung sind unerlässlich, um Digital Signage im Medienmix fest zu etablieren und Budgets für traditionelle Medien abzuziehen.

Oliver Schwede

Digital Signage ist produktiv, es gibt Investoren – das Medium wächst. Damit das so bleibt, müssen Anbieter auf Investoren zugehen und ihnen mit vereinfachten Strukturen, den Einstieg erleichtern.

Florian Rotberg und Oliver Schwede von invidis consulting werden diese Themen in sieben Kernthesen für das Jahr 2011 zusammenfassen und dabi auf die wichtigsten Trends und die drängendsten Fragen und Aufgaben der Branche hinweisen.