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Münchner Digital Signage Konferenz erfolgreich gestartet

Mit ihrer Keynote haben Florian Rotberg und Oliver Schwede die 4. Münchner Digital Signage Konferenz eröffnet. Sie präsentierten ihre Thesen zur Entwicklung der Branche im kommenden Jahr gemeinsam mit Gastreferenten, darunter Oliver Poppelbaum (ECE flatmedia), Brian Dusho (Broadsign) und Lutz Hardge (NEC Display Solutions Europe). Die beiden Gründer von invidis consulting stellten den rund 300 Konferezteilnehmern den Status, die wichtigsten Trends und Enwticklungen, aber auch die Erwartungen der Digital Signage-Industrie vor. Das Motto der diesjährigen Konferenz - Simplifying the Digital Signage Business - stand während der Keynote im Mittelpunkt und ist Kern aller sieben Thesen gewesen.

„Denn wir denken, dass die Digital Signage-Branche zu kompliziert ist und vereinfacht werden muss“, sagte Oliver Schwede, Senior Analyst bei invidis consulting.

Der Markt wachse, die Einstiegsbarrieren seien gering, aber der Markt sei, so Rotberg und Schwede in ihrer Keynote, fragmentiert, es fehlten Standards und die Investitions- und Operationskosten seien zu hoch. Es müsse sich etwas ändern, das Business müsse einfacher werden. Wie, das stellten die Beiden in sieben strategische Trends für 2011 vor, die die technologische, wirtschaftliche, strategische und ökologische Entwicklung berücksichtigen.

Hier die sieben Thesen im Überblick:

These 1: Green Digital Signage wird Standard bei allen Projekten

These 2: Internettrends werden adoptiert

These 3: Service-Angebote ersetzen Software-Lizenzen

These 4: Die Zeit der Aggregatoren beginnt

These 5: Lizenzierte und legale Inhalte lohnen sich

These 6: Standards vereinfachen Geschäftsprozesse

These 7: Es wird wieder in den Markt investiert

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