Partner, betont James Hua, seien sehr wichtig. Denn es sei nicht das Ziel, einzelne Komponenten anzubieten, sondern Komplettlösungen. Dies gehe nur mit Partnern, die auf gleicher Augenhöhe agieren. Eine gegenseitige Abhängigkeit möchte Hua vermeiden. AOpen allerdings hält sich im Hintergrund, den Außenauftritt und den Verkauf überlässt das Unternehmen, Partner und Systemintegratoren.
AOpen setzt dieses Jahr in Europa einen Schwerpunkt, vor allem Frankreich, Großbritannien, aber auch Skandinavien seien wichtige Märkte. Gleiches gilt für Deutschland. Bis 2015 strebt AOpen einen Marktanteil in Europa von 15 bis 20 Prozent an.
Zur Bedeutung des viel diskutierten Referenzdesigns von Intel befragt, bleibt Hua vorsichtig. Er halte es nur dann für sinnvoll, wenn es von allen großen Displayherstellern unterstützt wird. Solange dies nicht der Fall sei, werde es sich nicht durchsetzen.