Screens wurden bereits in Bahnhöfen in Berlin, Stuttgart, München und Frankfurt installiert. Die Bildschirme im Portraitformat stehen meist quer zur Laufrichtung der Passanten und sind synchron geschaltet.
Das Netz, so Ströer, werde in den nächsten Wochen substanziell ausgebaut und verdichtet. Die Anzahl erzielbarer Kontakte soll auf bis zu 60 Millionen steigen. Gesteuert wird der Channel von der Ströer-Tochter Infoscreen in München.
„Der Out-of-Home-Channel hat zu Recht den renommiertesten deutschen Red Dot Design Award erhalten. Der neue Kanal ist groß wie Plakat , flexibel wie TV und bietet noch viel Potenzial“, erklärte Vorstandsvorsitzender Udo Müller. „Wir bei Ströer erwarten bereits in naher Zukunft weitere ganz neue und hoch spannende Möglichkeiten.“
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