Die aktuelle Mediaanalyse 2011 wurde erst vor wenigen Tagen veröffentlicht – laut Marktteilnehmern zu kurzfristig um alle Veränderungen in den kurz vor der Veröffentlichung stehenden Mediadaten 2011 zu berücksichtigen.
Im Vergleich zur bisher angewandten Mediawährung G-Wert (erhoben von der GfK) sind bei einigen Standorten extreme Bewertungsschwankungen zum neuen PPS-Standard aufgetreten. Diese Unstimmigkeiten müssen zuerst analysiert werden. Aus diesem Grund haben sich nun uunter anderem awk, Plakatunion, Schwarz, Ströer und WallDecaux dazu entschlossen, noch ein weiteres Jahr mit den bisher für die Preisfindung vorliegenden Leistungswerten als preisentscheidendes Kriterium für die einzeln buchbaren Werbeträger zu arbeiten. Der G-Wert ist seit 1993 Grundlage der Preisfindung in der Plakatwerbung.
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