Stark rückläufige Absatzzahlen und geringe Margen machen zum Beispiel den beiden taiwanesischen Anbietern Asus (-23 Prozent) und Acer (-45Prozent) zu schaffen.
Auch wenn die Gründe hauptsächlich im sich stark verändernden Consumer-Geschäft liegen, wird diese Entwicklung mittelfristig auch Auswirkungen auf die Digital Signage-Branche haben. Denn neben den häufig eingesetzten Industrie-PCs werden auch Massen an Standard-PCs von Dell, HP und Fujitsu in Digital Signage-Projekten installiert. Auch Scala, die eine enge Partnerschaft mit HP insbesondere in angelsächsischen Märkten verbindet, wird seine Optionen prüfen müssen. Das führt zwangsläufig zu den folgenden Fragen:
- Wie geht es weiter mit PCs?
- Wie sieht der Mediaplayer der Zukunft aus?
- OPS Plug-ins, Small Form Factor / Mini-PCs oder low tech Streaming Solutions wie SMIL-Player?
Diese Themen diskutieren Experten auf der 5. Münchner Digital Signage Konferenz am 15./16. September 2011 im Kempinski Hotel am Münchner Flughafen.