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5th Munich Digital Signage Conference

„Unsere Partner müssen zu den Top 3 gehören“

War die Digital Signage-Branche lange ausschließlich technikgetrieben, stehen nun immer mehr Konzepte, Inhalte und Dienstleistungen im Vordergrund. Wie dieser Wandel Unternehmen verändert, wurde im Vortrag von Thomas Neumeister der Kapsch BusinessCom AG auf der 5th Munich Digital Signage Conference deutlich. Das österreichische Unternehmen war sehr lange ein reiner Technikanbieter, heute ist es ein umfassender IKT-Dienstleister. Dabei setzt Kapsch BusinessCom zwar auf Partner, aber nur auf die wirklich besten am Markt.

Beispielsweise im Falle des neuen Geschäftsbereichs des Customer Flow Management. Die Kapsch BusinessCom AG arbeitet hier mit dem Partner Qmatic zusammen, der in diesem Gebiet zu den Marktführern zählt. „Unsere Partner müssen zu den Top 3 auf ihrem Gebiet gehören“, erklärt Thomas Neumeister, Salesexpert Infotainment bei Kapsch BusinessCom. Doch nicht nur an die Partner hat das Unternehmen hohe Ansprüche: „Wenn wir es mit einem neuen Geschäftsfeld oder Produkt innerhalb von fünf Jahren nicht unter die Top 5 schaffen, wird es nicht weitergeführt.“

Kapsch Business Com
Kapsch Business Com - Vortrag

Das österreichische Unternehmen ist in seinem Handeln sehr konsequent und hat sich dem wandelnden Markt angepasst. Vom reinen Technikverkäufer hat sich die Kapsch BusinessCom zu einem umfassenden Anbieter gemausert. So werden zunächst die Ansprüche und Wünsche des Kunden betrachtet und schließlich ein Konzept erstellt. Erst dann folgen Hard- und Softwareauswahl, auf Wunsch vermittelt die Kapsch BusinessCom auch Contentanbieter. Mittlerweile ist die Beratungsdienstleistung essentiell geworden. „Wir haben festgestellt, dass man mehr Erfolg hat, wenn man auch Beratung anbietet. Nur rein mit Technik ist der Erfolg geringer“, erklärt Neumeister.

Aufgrund seiner langen Historie kann die Kapsch BusinessCom auf einen großen Kundenstamm zurückgreifen, für den Digital Signage interessant sein könnte. Neukundenakquise steht vorerst nicht im Fokus des Unternehmens.

Die Präsentation von Thomas Neumeister finden Sie hier.

 

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