Allerdings sind die Wall-Boards auf öffentlichem Grund installiert und es dürfen ausschließlich Standbilder dargestellt werden.
NDAs e-Vision-net Netzwerk profitiert von den weniger restriktiven Vorgaben für Werbeträger auf Privatgrund. Hinter dem neuen Netzbetreiber steht mehrheitlich die FAL Holding (Saudi Arabien), sowie der Thüringer LED Hersteller Super Screen International und ein Hamburger Investor.
Im W&V Interview erklärt NDA Geschäftsführer Rolf Barth das Ziel Digital Signage Qualitätsführer zu sein. In den kommenden Jahren plant man das Netz auf die zehn größte Städte Deutschlands auszuweiten.
NDA setzt auf die Services der slowakischen InfoBase die u.a. auch die Digital Signage Software für die BMW Financial Services Digital Signage Netzwerke in den Gepäckausgaben der Flughäfen München (T2) und Hamburg geliefert haben. Die LED Screens kommen von Super Screen International aus Weimar.
NDA wird auch am Mittwoch und Donnerstag auf der 5. OVAB Münchner Digital Signage Konferenz teilnehmen