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ISE 2012

Alles Laser oder was? Prysms LPD

LCD, LED – oder doch lieber LPD? Prysm will mit seiner eigenen Technologie Laser Phosphor Display die Branche überzeugen. Im letzten Jahr hatten serienreife LPD-Displays von Prysm ihre ISE-Premiere (invidis berichtete). Und Kunden wie die US-Bekleidungskette American Eagle Outfitters setzen die Digital Signage-Technik bereits ein. Dafür gab es im Dezember den DIGI Award 2012 in der Kategorie „Local Rollout“.

Als Alternative zu anderen Displays setzt Prysm weiter auf seine Laser Phosphor Displays (LPDs). Eines der Verkaufsargumente des Herstellers ist vor allem die Energieeffizienz der LPDs. Im Hintergrund werden sie von einem Laser-Prozessor gesteuert. Eine aus Laser-Dioden und Spiegeln bestehende Engine liefert flickerfreie Videosignale bei einer Frequenz von 240 Hertz.

Das Panel besteht aus einer Phosphorstruktur, die in Glas- und Polymerschichten eingebettet sind. Von der Laser-Engine angesprochen, werden RGB-Pixel geformt. Dabei wird das Phosphor sehr dicht an die Platte gedrückt. Prysm bewirbt seine Technologie als die mit dem besten Blick aufs Bild aus jedem Blickwinkel. Der Hersteller zeigt die LPDs am Stand 9C 129.(tk)

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