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DiSCO 2012

3D nicht nur für zu Hause

Während 3D in den Kinos die Kassen klingen lässt und die dreidimensionalen Bilder langsam aber sicher die Wohnzimmer erobern, fristet das Thema im Digital Signage noch ein Nischendasein. Der Grund ist einfach: die Systeme gelten als teuer, kaum einer kennt sich mit der Produktion von Inhalten aus und viele Projekte wurden in der Vergangenheit schlecht umgesetzt. Dabei birgt 3D ein großes Potential wenn es darum geht, Produkte effektvoll in Szene zu setzen. Vorausgesetzt man kennt die Möglichkeiten aber auch die Fallstricke.

Daher greifen wir das Thema während der DiSCO 2012 auf – oder vielmehr Michael Russo, CEO des 3D-Spezialisten Tridelity aus dem Schwarzwald. Tridelity produziert mit Abstand die besten 3D Bildschirme, die man zurzeit auf dem Markt kaufen kann. Michael Russo erläutert in seinem Vortrag wie man ein 3D-Projekt richtig konzipiert, welche Mittel man für die Produktion von Inhalten benötigt und wie man Displays richtig positioniert, um das Maximum aus den Displays heraus zu holen. Anhand von internationalen Projekten werden alle Aspekte greifbar gemacht.
Mehr zur DiSCO 2012 während der ISE finden Sie hier: DiSCO Programm

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