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ISE 2013

Von Education zu High-End-Lösungen

Setzte Hitachi bisher vor allem auf den Bildungsbereich möchte sich das Unternehmen nun nach eigenen Aussagen zunehmend auf High-End-Lösungen ausrichten. Projektoren stehen dabei im Mittelpunkt.

Die allerdings fallen am Hitachi-Stand in Amsterdam kaum auf. Große, kleine, mittlere Projektionen, Bilder vor den Besuchern, unter ihren Füßen und in allen Ecken – der ISE-Stand liefert eine wahre Bilderflut.

„Die Leute sollen sehen, was mit unseren Produkten möglich ist. Deshalb präsentieren wir Lösungsszenarien und weniger die Technologie“, sagt Marketing Managerin Charlotte Hone.

Als ganz neu und erst ab März erhältlich präsentiert Hitachi Projektoren, die sowohl horizontal als auch vertikal ausgerichtet werden können. Wirklich neu daran ist die verbesserte Bildqualität. Obwohl der Stand ein schwarzer, geschlossener Raum ist, versichtert Hone, dass die Projektoren in jeder noch so hellen Umgebung brillante Bilder liefern. Auch im Außenbereich.

Hübsch sehen die Projektionen und Installationen aus und genau darauf konzentriert sich Hitachi zunehmend. „Wir wollen High-End-Lösungen anbieten, also für Museen, Konferenzen oder den Handel“, erklärt Hone. Der bisher starke Bereich von Hitachi, Education, gerät in den Hintergrund und nimmt auch am Stand nur noch wenig Platz ein.

Günstige Displays und teure, aber langlebige Projektoren, damit möchte Hitachi künftig auf dem Markt bestehen. Je nach Anwendung, glaubt Hone, könne Hitachi so jedem etwas bieten.

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