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Personalien

Jetzt ein Quartett - Seen Media erweitert Geschäftsleitung

Doppelpack mal zwei: Die beiden bisherigen geschäftsführenden Gesellschafter Markus J. Deserno und Stefan Knoke widmen sich künftig stärker strategischen Belangen. Markus Froesch und Mario Herget übernehmen dafür jetzt Führungsaufgaben im operativen Geschäft.
Geschäftsführer Markus J. Deserno und Stefan Knoke konzentrieren sich bei Seen Media stärker auf die Strategie (Foto: Seen Media)
Geschäftsführer Markus J. Deserno und Stefan Knoke konzentrieren sich bei Seen Media stärker auf die Strategie (Foto: Seen Media)

Seen Media ist seit mehr als zehn Jahren im Markt aktiv – schwerpunktmäßig sind Konzeption, Umsetzung und Betrieb von PoS- und PoI-Lösungen das Brot- und Butter-Geschäft des Unternehmens. Dazu zählen beispielsweise Lösungen für die Modehändler Breuninger, Jost oder Wöhrl sowie die Ketten Nordsee und Petit Bistro (Aral). Auch für Sanifair, Audi oder Kaufhof war Seen Media bisher in verschiedenen Projekten tätig.

Bisher hat man es so nach Unternehmensangaben auf mehr als 12.000 installierte Digital Signage-Systeme in über 90 Ländern gebracht. Jetzt geraten auch verwandte Bereiche stärker in den Fokus. Mit ein Grund für die Erweiterung der Geschäftsleitung um zwei weitere Mitglieder.

Mario Herget (links) und Markus Froesch  stoßen als Vertriebsleiter und Betriebsleiter zur Geschäftsleitung (Foto: Seen Media)
Mario Herget (links) und Markus Froesch stoßen als Vertriebsleiter und Betriebsleiter zur Geschäftsleitung (Foto: Seen Media)

Zwei Neuzugänge aus eigenen Reihen

Der Aachener Digital Signage-Spezialist Seen Media hat deshalb jetzt die bisher zweiköpfige Geschäftsleitung um zwei langjährige Mitarbeiter des Unternehmens erweitert. Mit Markus Froesch als Betriebsleiter und Mario Herget als Vertriebsleiter kommen zwei ausgewiesene Experten im operativen Management dazu. Sie verstärken damit das bestehende Geschäftsleitungsteam um die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Markus J. Deserno und Stefan Knoke. Diese werden sich dadurch stärker als bisher um strategische Aufgabenstellungen und die Weiterentwicklung der Firma auf angrenzenden Produktfeldern kümmern können.

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