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Case Study

„Social Signage“ mit Light Alliance im Salzburger Seenland

Das 2011 von visio-tronic umgesetzte Outdoor-Informationssystem für das Salzburger Seenland wurde jetzt durch ein neues Softwarefeature ergänzt: „Social Signage“. Verwendet wird „miX-L“ von der Light Alliance Europe AG.
Seenland erweitert installierte Lösung - Digital Signage in einer der Gemeinden (Foto: Light Alliance Europe AG)
Seenland erweitert installierte Lösung – Digital Signage in einer der Gemeinden (Foto: Light Alliance Europe AG)

Dabei orientiert man sich am Prinzip „Daumen hoch, Daumen runter“: Die neue Funktion „Social Signage“ vereinfacht die Content-Verteilung, indem zugehörigen Netzwerkpartnern fertige Inhalte vorgeschlagen werden können. Diese können die Inhalte mit einem Klick in Ihren Ablauf integrieren oder ablehnen.

Die insgesamt 30 Outdoor LCD-Displaysysteme und 4 Outdoor LED-Screens sind in über 14 Gemeinden und Städte im Salzburger Seenland verteilt. In jeder Gemeinde beziehungsweise Stadt sind dies je nach Größe der Kommune zwischen 2 und 5 Anlagen, die durch die eigene Gemeinde- oder Stadtverwaltung mit Inhalten bespielt werden. Der sogenannte „Regionalverband“, der die Interessen der einzelnen Kommunen in der Region managt, hat als übergeordnete, redaktionelle Instanz die Berechtigung alle 34 Anlagen mit Werbe- und Veranstaltungsinfos zu verwalten.

Bei Gefallen: Daumen hoch

Da bisher Veranstaltungsinfos einer Kommune oftmals auch in der Nachbar-Kommune dargestellt werden sollen, war bis dato immer die Freischaltung beziehungsweise Verteilung der Inhalte durch den übergeordneten Regionalverband nötig. Dies wurde nun durch die Softwareerweiterung von „miX-L“ erheblich vereinfacht und automatisiert.

"Social Signage": Auswahl und Rechteverteilung werden jetzt optimiert (Grafik: Light Alliance Europe AG)
„Social Signage“: Auswahl und Rechteverteilung werden jetzt optimiert (Grafik: Light Alliance Europe AG)

Durch die neue „Vorschlagen“-Option kann nun jede Kommune den eigenen Inhalt mehreren, einer oder auch allen Partnerkommunen vorschlagen. Diese erhalten dann automatisch eine Emailbenachrichtigung mit der Info, dass ein neuer Inhalt vorgeschlagen wurde. Durch das Anmelden am webbasierten Content Server kann sich jede Kommune den Inhalt ansehen und mittels eines Mausklicks freischalten oder auch ablehnen. Der User, der den Inhalt vorgeschlagen hat, bekommt daraufhin eine Benachrichtigung mit der Bestätigung, ob die Veranstaltung freigeschaltet oder abgelehnt wurde.

Mit der Funktion reduziert sich der Verwaltungsaufwand erheblich, besonders dem übergeordneten Regionalverband bringt dies eine enorme Vereinfachung. „Solche Strukturen findet man nicht nur im Kommunalbereich bei regionalen Informationssystemen, sondern auch bei größeren Konzernen mit mehreren Tochtergesellschaften. Der einfache Content-Austausch untereinander ist hier oft gewünscht beziehungsweise nötig“, so Swen Ch. Topp, CMO der Light Alliance Europe AG.

Robert Quehenberger, Geschäftsführer der visio-tronic aus Annaberg sagt: „Die neue „Social Signage“ Funktion der CMS Software „miX-L“, verschafft der Light Alliance Europe AG einen weiteren Funktionsvorteil gegenüber dem Mitbewerbern“.

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