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Nicht alles ist möglich - Franchise und Digital Signage

Franchise-Unternehmen begegnet man an allen Ecken: Neben dem Dienstleistungssektor, Gastronomiebetrieben und Händlern gibt es auch Franchisesysteme im Handwerk. Ein Gang durch die Innenstadt reicht - und schon sind Franchiseunternehmen allgegenwärtig. Neben Burger King und San Franciso Coffee Company finden sich eine Reihe weiterer Unternehmen, die man vielleicht zunächst als Filialen einer Kette eingeordnet hätte. Wussten Sie, dass etwa Reno-Schuhe oder Einrichter BoConcept ebenfalls dazugehören? Innerhalb der letzten zehn Jahre wuchs dieser Markt stark. Nach Angaben des Deutschen Franchise-Verbands setzten im Jahr 2012 deutschlandweit rund 73.000 Franchisenehmer mit 546.000 Beschäftigten 61,2 Milliarden Euro um. Marketing mit Vorgaben Zum Wesen des Franchising gehört, dass die Franchisenehmer zwar eigenständige Unternehmer sind - sich aber strikt an Vorgaben des Franchisegebers halten müssen. Das betrifft auch den Bereich Marketing und Werbung. Für Digital Signage-Projekte bedeutet das, dass man nicht irgendwo einen Screen im eigenen Laden aufhängen kann. Bestimmte Plätze sind meist tabu - oder werden nur nach Abstimmung freigegeben. Ein Menueboard oberhalb der Fritteuse etwa. Zudem kann man als Franchisenehmer nicht beliebige Inhalte abspielen. Klar: Für direkte Konkurrenten wirbt man nicht. Aber auch andere Sachen sind oftmals nicht drin: In einer Mc Donald's-Filiale wird kaum je Werbung für den Rewe laufen. Denn dort gibt es ebenfalls Salate und Getränke. Dennoch werden professionelle Displays auch bei Franchisenehmern eingesetzt, vor allem im Bereich Ambient: Musik-Clips etwa animieren zum Verweilen. Und Werbung ist nicht per se außen vor - allerdings laufen auf den Schirmen dann meist regionale Werbespots. Was auch immer ein Franchisenehmer auf seinem Display abspielt: Er hat gegenüber dem Franchisegeber die Verantwortung. Für eine SoC-Installation hat sich auch Bernd Brencher entschieden. Er betreibt als Franchisenehmer in Poing einen Subway. Und wird im Rahmen der von Subway vorgegebenen Richtlinien seinen eigenen Schwerpunkt im Schnellrestaurant setzen. Bald wird sein Subway über zwei nagelneue Professional Displays verfügen.

Franchise-Unternehmen begegnet man an allen Ecken: Neben dem Dienstleistungssektor, Gastronomiebetrieben und Händlern gibt es auch Franchisesysteme im Handwerk. Ein Gang durch die Innenstadt reicht – und schon sind Franchiseunternehmen allgegenwärtig. Neben Burger King und San Franciso Coffee Company finden sich eine Reihe weiterer Unternehmen, die man vielleicht zunächst als Filialen einer Kette eingeordnet hätte. Wussten Sie, dass etwa Reno-Schuhe oder Einrichter BoConcept ebenfalls dazugehören?

Innerhalb der letzten zehn Jahre wuchs dieser Markt stark. Nach Angaben des Deutschen Franchise-Verbands setzten im Jahr 2012 deutschlandweit rund 73.000 Franchisenehmer mit 546.000 Beschäftigten 61,2 Milliarden Euro um.

Marketing mit Vorgaben

Zum Wesen des Franchising gehört, dass die Franchisenehmer zwar eigenständige Unternehmer sind – sich aber strikt an Vorgaben des Franchisegebers halten müssen. Das betrifft auch den Bereich Marketing und Werbung. Für Digital Signage-Projekte bedeutet das, dass man nicht irgendwo einen Screen im eigenen Laden aufhängen kann. Bestimmte Plätze sind meist tabu – oder werden nur nach Abstimmung freigegeben. Ein Menueboard oberhalb der Fritteuse etwa.

Zudem kann man als Franchisenehmer nicht beliebige Inhalte abspielen. Klar: Für direkte Konkurrenten wirbt man nicht. Aber auch andere Sachen sind oftmals nicht drin: In einer Mc Donald’s-Filiale wird kaum je Werbung für den Rewe laufen. Denn dort gibt es ebenfalls Salate und Getränke.

Dennoch werden professionelle Displays auch bei Franchisenehmern eingesetzt, vor allem im Bereich Ambient: Musik-Clips etwa animieren zum Verweilen. Und Werbung ist nicht per se außen vor – allerdings laufen auf den Schirmen dann meist regionale Werbespots. Was auch immer ein Franchisenehmer auf seinem Display abspielt: Er hat gegenüber dem Franchisegeber die Verantwortung.

Für eine SoC-Installation hat sich auch Bernd Brencher entschieden. Er betreibt als Franchisenehmer in Poing einen Subway. Und wird im Rahmen der von Subway vorgegebenen Richtlinien seinen eigenen Schwerpunkt im Schnellrestaurant setzen. Bald wird sein Subway über zwei nagelneue Professional Displays verfügen.

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