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Digital Signage - Das Kleine Einmaleins

EDEKA_Screen Neo Advertising „Content ist King“ ist eine altbekannte, fast abgedroschene Phrase - die allerdings ihre Berechtigung hat. Denn der Digital Signage-Bildschirm ist ein zusätzliches Sprachrohr zum Kunden. Und da kommt es auf die Inhalte an. Für die meisten Digital Signage-Neulinge ist das Thema Inhalte daher auch das komplexeste. Schnell werden Bilder mit viel Text versehen und auf dem Bildschirm angezeigt. Für den Betrachter oft ein zweifelhaftes Vergnügen. Wer ein paar Grundregeln beachtet, braucht nicht in diese Falle tappen. Denn wir haben 9 Tipps zusammengestellt, die für alle Digital Signage-Lebenslagen gültig sind und zu besseren Ergebnissen führen. 1 Situationsabhängig Es gibt zwei grundlegende Situationen, die im Digital Signage unterschieden werden. Die Passage-Situation und die Wartesituation. Beide unterscheiden sich in der Dauer der Betrachtung. Passage-Situation: Der Kunde geht am Display vorbei und hat maximal 2 Sekunden, in denen er auf den Bildschirm schaut. Dies ist der Fall, wenn der Bildschirm beispielsweise. im Schaufenster aufgestellt ist. Lange Texte sind nicht förderlich, da der Betrachter nicht stehen bleibt, um den gesamten Text zu lesen. Wichtig ist es, die Information kurz und prägnant darzustellen. Alles Wesentlich muss schnell erfasst werden können. Weniger ist in dieser Situation oft mehr. Wartesituation: Der Kunden verweilt einen längeren Zeitraum vor dem Bildschirm. Dies ist der Fall in Warteschlangen oder Wartebereichen. Die Zeitdauer variiert zwischen einigen Minuten bis zu Stunden. Hier können Inhalte komplexer sein, es kann mehr Text und Bildmaterial verwendet werden. Aber bitte nur so viel, dass  die Erfassung nicht zu anstrengend wird. 2 Plakativ Schriftgröße, Farb- und Bildgestaltung müssen so gewählt werden, dass die Inhalte schnell und einfach erfasst werden können. Dabei immer den Betrachtungsabstand zum Screen berücksichtigen. Zu kleine Schriftgrößen erschweren das Lesen. Ebenso muss der Text kontraststark sein. 3 Die Marke im Mittelpunkt Insbesondere bei der Zweitverwertung von Fernsehspots ist es wichtig, immer das Logo oder die Marke dauerhaft zu zeigen. So ist immer gewährleistet, dass der Betrachter weiß um welches Produkt es sich handelt. 4 Mehrwert Kein Kunde will am Point of Sale Werbung sehen. Daher ist es ratsam dem Kunden mit der Information einen Mehrwert zu bieten. Etwa darauf hinzuweisen, dass eine Aktion nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung steht. Oder aber auf bestimmte Produktmerkmale hinzuweisen, die für einen Kauf entscheidend sein könnten. 5 Unterhaltsam Versuchen Sie, die Inhalte kurzweilig zu gestalten. Lustlose Bilder oder Texte führen dazu, dass der Kunden beginnt, Ihre Werbebotschaften auf den Bildschirmen zu ignorieren. 6 Relevanz Versetzten Sie sich in den Betrachter. Warum soll er auf den Bildschirm schauen? Welche Informationen können Sie auf dem Bildschirm darstellen, die eine Kaufentscheidung unterstützen oder Interesse für ein Produkt wecken? Können Sie mit dem Bildschirm Informationen vermitteln, die der Kunden alternativ nur durch ein Gespräch mit dem Verkäufer erfährt? 7 Abwechslung Auch wenn die Zuschauer nicht stundelang dieselbe Playlist sehen, sollten sich die Inhalte ändern. Denn für Angestellte ist es ermüdend, immer wieder dieselbe Abfolge von Spots oder Werbung zu sehen. Abhilfe schafft eine zufällige Vermischung der Inhalte mittels einer dynamischen Sendeliste. Infotainment-Elemente wie das lokale Wetter oder einige Nachrichten, die automatisch aktualisiert werden, locken das Sendekonzept auf. 8 Zielgruppe Wie bei jedem Medium bestimmt die Zielgruppe Art und Ansprache. Jugendliche reagieren auf andere Schlüsselwörter als ältere Menschen. Wenn Sie wissen, wer in erster Linie auf den Screen schaut, können Sie die Inhalte gezielt auswählen. Dies kann auch abhängig von der Tageszeit sein. Berufstätige Pendler werden zu anderen Tageszeiten an einem Bildschirm vorbeigehen, als Schüler oder Haushaltsvorstände. Die Stärke der Digital Signage-Displays liegt gerade in der dynamischen und zeitlichen Planung von Programmen. 9 Wiedererkennung Geben Sie dem Programm einen Rahmen, der für einen hohen Wiedererkennungswert sorgt. Dies erreichen Sie durch eine bestimmte Farbgebung oder grafische Vorgaben. Damit bringt der Betrachter das Programm direkt mit dem Anbieter in Verbindung.  

EDEKA_Screen Neo Advertising „Content ist King“ ist eine altbekannte, fast abgedroschene Phrase – die allerdings ihre Berechtigung hat. Denn der Digital Signage-Bildschirm ist ein zusätzliches Sprachrohr zum Kunden. Und da kommt es auf die Inhalte an. Für die meisten Digital Signage-Neulinge ist das Thema Inhalte daher auch das komplexeste. Schnell werden Bilder mit viel Text versehen und auf dem Bildschirm angezeigt. Für den Betrachter oft ein zweifelhaftes Vergnügen.

Wer ein paar Grundregeln beachtet, braucht nicht in diese Falle tappen. Denn wir haben 9 Tipps zusammengestellt, die für alle Digital Signage-Lebenslagen gültig sind und zu besseren Ergebnissen führen.

1 Situationsabhängig

Es gibt zwei grundlegende Situationen, die im Digital Signage unterschieden werden. Die Passage-Situation und die Wartesituation. Beide unterscheiden sich in der Dauer der Betrachtung.

Passage-Situation: Der Kunde geht am Display vorbei und hat maximal 2 Sekunden, in denen er auf den Bildschirm schaut. Dies ist der Fall, wenn der Bildschirm beispielsweise. im Schaufenster aufgestellt ist. Lange Texte sind nicht förderlich, da der Betrachter nicht stehen bleibt, um den gesamten Text zu lesen. Wichtig ist es, die Information kurz und prägnant darzustellen. Alles Wesentlich muss schnell erfasst werden können. Weniger ist in dieser Situation oft mehr.

Wartesituation: Der Kunden verweilt einen längeren Zeitraum vor dem Bildschirm. Dies ist der Fall in Warteschlangen oder Wartebereichen. Die Zeitdauer variiert zwischen einigen Minuten bis zu Stunden. Hier können Inhalte komplexer sein, es kann mehr Text und Bildmaterial verwendet werden. Aber bitte nur so viel, dass  die Erfassung nicht zu anstrengend wird.

2 Plakativ

Schriftgröße, Farb- und Bildgestaltung müssen so gewählt werden, dass die Inhalte schnell und einfach erfasst werden können. Dabei immer den Betrachtungsabstand zum Screen berücksichtigen. Zu kleine Schriftgrößen erschweren das Lesen. Ebenso muss der Text kontraststark sein.

3 Die Marke im Mittelpunkt

Insbesondere bei der Zweitverwertung von Fernsehspots ist es wichtig, immer das Logo oder die Marke dauerhaft zu zeigen. So ist immer gewährleistet, dass der Betrachter weiß um welches Produkt es sich handelt.

4 Mehrwert

Kein Kunde will am Point of Sale Werbung sehen. Daher ist es ratsam dem Kunden mit der Information einen Mehrwert zu bieten. Etwa darauf hinzuweisen, dass eine Aktion nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung steht. Oder aber auf bestimmte Produktmerkmale hinzuweisen, die für einen Kauf entscheidend sein könnten.

5 Unterhaltsam

Versuchen Sie, die Inhalte kurzweilig zu gestalten. Lustlose Bilder oder Texte führen dazu, dass der Kunden beginnt, Ihre Werbebotschaften auf den Bildschirmen zu ignorieren.

6 Relevanz

Versetzten Sie sich in den Betrachter. Warum soll er auf den Bildschirm schauen? Welche Informationen können Sie auf dem Bildschirm darstellen, die eine Kaufentscheidung unterstützen oder Interesse für ein Produkt wecken? Können Sie mit dem Bildschirm Informationen vermitteln, die der Kunden alternativ nur durch ein Gespräch mit dem Verkäufer erfährt?

7 Abwechslung

Auch wenn die Zuschauer nicht stundelang dieselbe Playlist sehen, sollten sich die Inhalte ändern. Denn für Angestellte ist es ermüdend, immer wieder dieselbe Abfolge von Spots oder Werbung zu sehen. Abhilfe schafft eine zufällige Vermischung der Inhalte mittels einer dynamischen Sendeliste. Infotainment-Elemente wie das lokale Wetter oder einige Nachrichten, die automatisch aktualisiert werden, locken das Sendekonzept auf.

8 Zielgruppe

Wie bei jedem Medium bestimmt die Zielgruppe Art und Ansprache. Jugendliche reagieren auf andere Schlüsselwörter als ältere Menschen. Wenn Sie wissen, wer in erster Linie auf den Screen schaut, können Sie die Inhalte gezielt auswählen. Dies kann auch abhängig von der Tageszeit sein. Berufstätige Pendler werden zu anderen Tageszeiten an einem Bildschirm vorbeigehen, als Schüler oder Haushaltsvorstände. Die Stärke der Digital Signage-Displays liegt gerade in der dynamischen und zeitlichen Planung von Programmen.

9 Wiedererkennung

Geben Sie dem Programm einen Rahmen, der für einen hohen Wiedererkennungswert sorgt. Dies erreichen Sie durch eine bestimmte Farbgebung oder grafische Vorgaben. Damit bringt der Betrachter das Programm direkt mit dem Anbieter in Verbindung.

 

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