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Drei Fragen an... NorCom

Bei Samsungs SoC-Displays ist der Mediaplayer bereits im Display integriert. Auch bei der Software hat Samsung mit Author und MagicInfo grundlegende Programme im Portfolio. Zudem sind verschiedene offizielle Softwarepartner mit im Boot, die speziellere Digital Signage-Programme für das SoC-System zur Verfügung stellen. NorCom Auf diesem Blog stellen wir die Partner-Software in loser Folge in Kurz-Interviews vor. Anatoly Haynk, Manager Sales bei der NorCom Information Technology AG erklärt, warum ein SoC-Display im Vergleich insgesamt eine besonders kostengünstige Variante ist. invidis: Ihr Unternehmen ist Partner in Samsungs SoC-Programm. Seit wann gibt es Ihre Firma – und wie kamen Sie dazu, Software für Digital Signage (DS) zu entwickeln? Anatoly Haynk: Die Firma NorCom wurde 1989 gegründet und ist seit 1999 an der Börse. NorCom hat langjährige Erfahrung im Bereich Broadcast. Mit unserem Redaktionssystem NCPower und unseren Kunden wie z.B.: die RTL-Gruppe oder N24 - sind wir Marktführer in Deutschland und sehen Digital Signage als ein Thema, welches auf Broadcast-Technologien zurückgreift. Basierend auf unsere Technologien haben wir vor etwa 2 Jahren entschieden unsere Software auf den Digital Signage Markt anzupassen. Unsere Stärken liegen in der Abwicklung, der Umsetzung und dem Roll-Out von großen unternehmens-kritischen IT Projekten. Diese Erfahrungen ermöglichen es uns eine langfristige und zukunftssichere Visionen im Digital Signage Umfeld zu realisieren. invidis: Welche Vorteile hat Ihre spezielle SoC-Software? – Und: Ist sie in verschiedenen Versionen verfügbar? Anatoly Haynk: NCSignage ist unser CMS welches alle SoC Funktionen direkt ansteuert. Eine Übersicht aller Features finden Sie hier. invidis: Gerade im Handel geht es um' Geld. Welche Kosten entstehen dem Kunden? Anatoly Haynk: In der Gesamtkostenbetrachtung schneidet eine SoC-Lösung deutlich günstiger im Vergleich zu einer herkömmlichen Bildschirm-Player Kombination ab. Der SoC-Bildschirm ist in der Anschaffung etwas teurer, enthält aber schon einen integrierten Player und einen HDMI-Umschalter. Auch beim Stromverbrauch hat die SoC-Lösung einen Vorteil gegenüber einem externen Player. Im Durchschnitt kann man mit circa 15% Ersparnis bei den Stromkosten rechnen.

Bei Samsungs SoC-Displays ist der Mediaplayer bereits im Display integriert. Auch bei der Software hat Samsung mit Author und MagicInfo grundlegende Programme im Portfolio. Zudem sind verschiedene offizielle Softwarepartner mit im Boot, die speziellere Digital Signage-Programme für das SoC-System zur Verfügung stellen.

NorCom

Auf diesem Blog stellen wir die Partner-Software in loser Folge in Kurz-Interviews vor. Anatoly Haynk, Manager Sales bei der NorCom Information Technology AG erklärt, warum ein SoC-Display im Vergleich insgesamt eine besonders kostengünstige Variante ist.

invidis: Ihr Unternehmen ist Partner in Samsungs SoC-Programm. Seit wann gibt es Ihre Firma – und wie kamen Sie dazu, Software für Digital Signage (DS) zu entwickeln?

Anatoly Haynk: Die Firma NorCom wurde 1989 gegründet und ist seit 1999 an der Börse. NorCom hat langjährige Erfahrung im Bereich Broadcast. Mit unserem Redaktionssystem NCPower und unseren Kunden wie z.B.: die RTL-Gruppe oder N24 – sind wir Marktführer in Deutschland und sehen Digital Signage als ein Thema, welches auf Broadcast-Technologien zurückgreift. Basierend auf unsere Technologien haben wir vor etwa 2 Jahren entschieden unsere Software auf den Digital Signage Markt anzupassen. Unsere Stärken liegen in der Abwicklung, der Umsetzung und dem Roll-Out von großen unternehmens-kritischen IT Projekten. Diese Erfahrungen ermöglichen es uns eine langfristige und zukunftssichere Visionen im Digital Signage Umfeld zu realisieren.

invidis: Welche Vorteile hat Ihre spezielle SoC-Software? – Und: Ist sie in verschiedenen Versionen verfügbar?

Anatoly Haynk: NCSignage ist unser CMS welches alle SoC Funktionen direkt ansteuert. Eine Übersicht aller Features finden Sie hier.

invidis: Gerade im Handel geht es um‘ Geld. Welche Kosten entstehen dem Kunden?

Anatoly Haynk: In der Gesamtkostenbetrachtung schneidet eine SoC-Lösung deutlich günstiger im Vergleich zu einer herkömmlichen Bildschirm-Player Kombination ab. Der SoC-Bildschirm ist in der Anschaffung etwas teurer, enthält aber schon einen integrierten Player und einen HDMI-Umschalter. Auch beim Stromverbrauch hat die SoC-Lösung einen Vorteil gegenüber einem externen Player. Im Durchschnitt kann man mit circa 15% Ersparnis bei den Stromkosten rechnen.

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