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Digital Signage

Videro freut sich über den weiter wachsenden Markt

Seit dem Start des US-Geschäfts hat sich Videro zu einem internationaleren Player entwickelt. Dass der Markt für Digital Signage wächst, merkt das Unternehmen am Geschäft und den Kundenanfragen.
Videro hat sich sich die nutzerfreundliche Steuerung von wenigen bis hunderten von Screens auf die Fahne geschrieben (Foto: Videro)
Videro hat sich sich die nutzerfreundliche Steuerung von wenigen bis hunderten von Screens auf die Fahne geschrieben (Foto: Videro)

Der Markt für Digital Signage ist den Kinderschuhen entwachsen, beobachtet man in der letzter Zeit bei der Videro AG. Hinweise darauf gebe es viele, findet CEO Johannes Büld. „Die Kunden sind deutlich informierter als in den Vorjahren. Das konnten wir etwa auf der diesjährigen ISE ganz gut beobachten“, beschreibt er gegenüber invidis.de den Trend.

Signage als Teil digitaler Kommunikation

Aus einer ursprünglichen Pflichtveranstaltung habe sich die Veranstaltung in eine internationale Leitmesse verwandelt, die Ausstellern und Besuchern mehr und mehr bringt. „Für uns ist Digital Signage nach wie vor nur eine Komponente in der digitalen Kommunikation. Denn Composer, Cloud und Player gehören bei Videro quasi zusammen“, so Büld weiter. Und der digitalen Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunde sowie zwischen verschiedenen Unternehmen gehöre die Gegenwart und die nahe Zukunft.

Videro-CEO Johannes Büld sieht auch auf Kundenseite besser informierte Marktteilnehmer (Foto: TK/ invidis.de)
Videro-CEO Johannes Büld sieht auch auf Kundenseite besser informierte Marktteilnehmer (Foto: TK/ invidis.de)

Starke Präsenz in den USA

Die Liste der internationalen Kunden lässt sich sehen: Große Video Walls und eine über 19 Stockwerke tanzende Silhouette beim InterConti in Miami oder das Zusammenschalten von 39 großen Videowände am Times Square zu einer Werbefläche zum Launch von Microsofts Windows 8 sind zwei Beispiele für Videros Einsätze allein in den Vereinigten Staaten.

Videro habe neben dem Europageschäft seit einiger Zeit starke Standbeine in den USA und Japan, was das eigene Produkt für internationale Kunden besonders eigne. „Wir sprechen da vom Content Computing Network für unsere Kunden aus Retail, Automotive und anderen Branchen“, sagt Vorstand Johannes Büld. Unter anderem aufgrund der Internationalität setze man auf Apple-Hardware. Deren weltweite Verfügbarkeit erleichtere die Arbeit.

24/7 für internationale Kunden

Durch den 24/7-Support unterstütze man die Anforderungen des internationalen Kundenkreises, der seit der Expansion in die USA im Jahr 2010 deutlich gewachsen sei. Eines aber bleibe aus Kundensicht weiterhin wichtig: auch eine mächtige Software müsse weiter via Drag & Drop für den Endanwender nutzbar sein, damit Digital Signage weitere Verbreitung finden könne.

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Veröffentlicht in News