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Digital Signage im Alltag

Hauptsache es hält - Displayhalterungen im Messealltag

Das Verleihgeschäft ist nichts für zarte Seelen und empfindliche Displays – so auch nicht der Installationsalltag von Messebauern. Heute wird noch in allen Messehallen in Hannover gewerkelt, um die rechtzeitig für die morgige Messeeröffnung fertig zu seien. Ein Erfahrungsbericht von Florian Rotberg

Das Thema Displayhalterungen gerät oft ins Hintertreffen – kein Wunder verschwinden die pulverbeschichteten Metallgestelle doch im Idealfall für die nächsten fünf Jahre hinter einem professionellen Display. Nicht so auf der Messe wo nach spätestens einer Woche alles wieder abgebaut wird.

Solide Platte an der Displayrückseite
Solide Platte an der Displayrückseite

Unser norddeutscher Dienstleister setzt für unseren Stand auf robuste und pragmatische Lösungen. Die selbstgebauten Audiopak-kompatiblen Halterungen sind weder pulverbeschichtet noch wecken sie den Eindruck einer internationalen Zertifizierung. Aber dicker Stahl an der Wand, eine vollflächige Eisenplatte auf der Displayrückseite verbunden mit soliden Metallzapfen lassen kein Zweifel an der Stabilität aufkommen.

Der Digital Signage Connoisseur stört sich ein wenig am „Flugrost“, Gewicht und Bautiefe. Dem Messebauer gefällt die Panzer-artige Zuverlässigkeit. Die Halterungen sind schon 10 Jahre im Verleihgeschäft, das ein oder andere Plasma Display im Verleihpool auch.

Ein Beweis, dass Digital Signage langlebig sein kann und das man mit abgeschriebenem Inventar noch ein gutes Geschäft machen kann. Für den anspruchsvollen Ladenbau eher weniger zu empfehlen.

 

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