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Mode

Dieser Londoner Shop hat sich klonen lassen

Mit ihrem komplett im Web kopierten Shop setzt die Modeboutique Machine-A auf einen weiteren Vertriebskanal - ohne auf das Flair der eigenen Marke verzichten zu müssen.
Machine-A: Virtueller Store und Ladengeschäft (Fotos: Machine-A, SHOWstudio; Montage: inidis.de)
Machine-A: Virtueller Store und Ladengeschäft (Fotos: Machine-A, SHOWstudio; Montage: inidis.de)

Bunte Sneakers von Raf Simmns, eine von Ashley Williams designte Handtasche in Form eines Wals oder Neoprenshorts von Beth Postle: Kunden des Modeladens Machine-A wurden bisher in der Londoner 13 Brewer Street fündig. Jetzt hat der auf eher auffällige Damen- und Herrenmode sowie Accessoires spezialisierte Laden sich auch im Web einen Shop der besonderen Art geleistet.

Sortiment und Shopkonzept sind auffällig (Fotos: Machine-A, SHOWstudio; Montage: invidis.de)
Sortiment und Shopkonzept sind auffällig (Fotos: Machine-A, SHOWstudio; Montage: invidis.de)

Web soll PoS unterstützen

Wie andere Retailer – und hier vor allem die Modehändler – setzt man auf verschiedene Vertriebskanäle. Für die Präsenz im Web hat man den eigenen Laden 1:1 virtualisieren lassen. Wer es also nicht ins Geschäft schafft, der kann beim Klon im Web einkaufen, dessen Navigation intuitiv steuerbar ist.

Gemeinsam mit der Fashion-Modeseite SHOWstudio wurden die 3D-Scans des echten Ladens als virtueller Shop im Netz wieder aufgebaut. Während man im Ladengeschäft weniger auf zusätzlichen Content setzt, bietet der Shop SHOWstudio x Machine-A weitere Bewegtbild-Inhalte und Interaktionsmöglichkeiten. Abseits der in den letzten Monaten im Wortsinne häufiger aufpoppenden Pop Up Stores ein etwas anderes Konzept.

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Veröffentlicht in News