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Herausforderung Schaufenster

Digital Signage und QR-Codes

Digital Signage in Schaufenster wird immer populärer - auch dank einer Vielzahl von bezahlbaren High Brightness Display Lösungen am Markt. Mit der Zunahme an Displays im Schaufenster nimmt auch der Wunsch nach Interaktivität zu: QR-Codes scheinen dazu das perfekte Tool. Doch die Umsetzung bringt Herausforderungen.

Das Konzept von Schaufenster Signage ist in der Regel simpel: Während der Öffnungszeiten soll es Passanten aktivieren in das Geschäft zu kommen. Am Abend oder Wochenende sollen die Passanten auf die Online-Präsenz geführt werden. QR-Codes sind die günstigste und nach SMS einfachste Form der Interaktivität. Keinerlei zusätzliche Investitionen sind am PoS notwendig.

Die Herausforderung ist aber den QR-Code prominent und trotzdem CI-konform zu befestigen. Eingebettet in den digitalen Content hat den Nachteil, dass entweder der Code zu kurz angezeigt wird oder dauerhaft zu viel Platz auf dem Bildschirm einnimmt. Also verzichten viele Händler auf kontextsensitiven QR-Code und verlinken mit einer extern angebrachten Grafik auf die Webseite oder Angebotsseiten.

Thomas Cook Viktualienmarkt (Foto: invids)
Thomas Cook Viktualienmarkt (Foto: invids)

Nur sollte nicht – wie hier auf dem Foto – die QR-Codes das Design der Digital Signage Installation zu sehr beeinträchtigen. Vielleicht wäre ein kleinerer QR-Code als Aufkleber am Schaufenster die bessere Lösung.

Ansonsten gefallen uns die neue Thomas Cook Stelen gut. Die High-Brightness Displays funktionieren sehr gut sowohl in den offenen Lichtverhältnissen am Viktualienmarkt in München wie auch im ECE Rhein Center in Köln. Viele Shopping Center verfügen über eine moderne, Tageslicht-durchlässige Architektur die High Brightness Displays auch im Einkaufszentrum zur ersten Wahl macht.

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Veröffentlicht in News