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Außenwerbung

Angebissen - Babybel knabbert Plakate an

Die aktuelle Mini Babybel-Kampagne "Snack nicht irgendwas" wirbt in verschiedenen Medien wie Out-of-Home, Ambient und digital mit angebissenen Motiven.
Babybel Sonderwerbemaßnahme am Hbf Dresden (Foto: OMD Germany)
Babybel Sonderwerbemaßnahme am Hbf Dresden (Foto: OMD Germany)

Da eine ganze Plakatfläche natürlich schwer im Magen liegt, liefert das Motto der von der Hamburger Agentur Lukas Lindemann Rosinski und von Media Team OMD verantworteten Kampagne auch die Lösung: Snack nicht irgendwas, snack Mini Babybel. „Wir wollen bewusst neue Wege gehen und Mini Babybel kommunikativ explizit so positionieren, wie das Produkt ohnehin bereits größtenteils verwendet wird – als Snack“, sagt Stefan Körber, Marketing Direktor bei Bel Deutschland.

Die Kampagne bespielt diverse Sonderformate: Von echt „angebissenen“ Riesenpostern über Bierdeckel und Edgar-Cards mit Biss bis hin zu Bahnhofssäulen, die an sechs zentralen Bahnhöfen in Deutschland (Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden) deutliche Bisspuren tragen. Digital werden Websites wie welt.de, bild.de und rtl.de angeknabbert.

Angebknabbert: Säule am Hbf Berlin (Foto: OMD Germany)
Angebknabbert: Säule am Hbf Berlin (Foto: OMD Germany)

Die Sonderumsetzungen im Rahmen der „Snack nicht irgendwas“-Kampagne realisiert Media Team OMD mit den ebenfalls zum Netzwerk der Omnicom Media Group gehörenden Spezialagenturen OMG Outdoor und OMG Fuse. „Die Kampagne setzt gerade auch mittels der Sonderwerbeformen gezielt überraschende Akzente. Wir haben es geschafft, die Kernidee der Kampagne auf ebenso einfache wie originelle Weise direkt in Media zu übersetzen“, so Fabian Dülme, Group Manager Planning bei Media Team OMD.

Die Kampagne wird von etwa 2.500 Großflächen mit Motiven von angebissenen Alltagsgegenständen abgerundet. Start der noch bis Anfang Oktober laufenden Kampagne war Ende August.

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