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invidis Digital Signage Explorer

Digital Signage-Installationen in Düsseldorf

Landeshauptstadt, Messestandort und Einkaufsmeile am Rhein: In der Innenstadt von Düsseldorf finden sich eine Reihe spannender Digital Signage-Installationen am Point of Sale, die auch im invidis digital signage explorer erfasst sind.
invidis digital signage explorer: Tommy Hilfinger in Düsseldorf (Grafik/ Foto: invidis.de)
invidis digital signage explorer: Tommy Hilfinger in Düsseldorf (Grafik/ Foto: invidis.de)

Düsseldorf hat nicht nur die mutmaßlich längste Theke der Welt – regelmäßig schafft es die Stadt am Rhein in Top-Positionen bei den Einzelhandelsindizes. Mehr Kaufkraft findet sich eigentlich nur in den Speckgürteln und Wohlstands-Oasen rund um die Bankenmetropole Frankfurt oder das bisher endlos boomende München.

Dennoch haben sich die Düsseldorfer – bezogen auf die Stadt – innerhalb der Gruppe der Städte mit sehr hoher Kaufkraft weiter nach vorne vorarbeiten können – und ist damit kontinuierlich mit mehr Glück gesegnet als Fortuna Düsseldorf, die sich nicht dauerhaft in der 1. Bundesliga halten kann.

Der Einzelhandlesstandort Düsseldorf dagegen entwickelt sich mit Fortune: Für 2011 etwa errechnete die GfK einen Platz 9 in der Top 10 der Kreise nach Einzelhandelskaufkraft. Den gut 586.000 Einwohnern des Stadtgebiets Düsseldorf wurde eine Kaufkraft von jeweils 6.248 Euro zugerechnet. Im Jahr 2013 hatte sich Düsseldorf bereits auf den Platz 7 vorgeschoben (Einwohner: gut 592.000, Kaufkraft: 6.517 Euro). Auch die jeweiligen Indexwerte für Düsseldorf stiegen in dieser Zeit von 117,2 auf 118,5 an.

Gute Gründe also für den Einzelhandel, vor Ort aktiv zu sein – und für große Marken, Präsenzen und Flagships in Düsseldorf zu eröffnen. Diverse Ladengeschäfte sind mit Digital Signage-Systemen ausgestattet. Spannende Installationen, die im aktuellen „invidis digital signage explorer“ erfasst sind, sind unter anderem diese:

C&A etwa lässt es in seinem Flagship-Store krachen: An der Schadowstraße wird sehr viel Wert auf Digital Signage gelegt. Vor dem Betreten der Filiale spielen zwei 2x4m große LED-Wände ihre Botschaften in Richtung Fußgängerzone aus. Der Eingangsbereich ist mit einer 4×4 Videowand aus 46″ Steglos-Displays versehen. Auf allen Etage befinden sich zudem Etagenhinweise. Insgesamt neun davon (46“; 16:9) gibt es davon auf den Etagen. In den Clockhouse-Bereichen gibt es gleich vier 1×4 Videowände mit 46-Zoll Steglos-Monitoren sowie eine 2×4 Videowand mit 46-Zoll Steglos-Monitoren. Und für die Kommunikation des Click & Collect Services wird gleich eine ganze 2×2 Videowand ebenfalls mit 46-Zoll Steglos-Monitoren genutzt. Eine sehr sehenswerte Installation.

Auch die berühmte Kö hat einiges zu bieten, etwa den Store von Emporio Armani, der über eine LED-Wall mit mittelgroßen Pixelpitch verfügt, die sauber integriert ist. Ebenfalls an der berühmten Flaniermeile gelegen ist der Louis Vuitton, der über eine, aber kleine Video Wall verfügt. Der könnte allerdings noch etwas an Anpassung gut tun, befand invidis beim Besuch.

Ein echtes Highlight findet sich an der Schadowstraße: Tommy Hilfiger. Insgesamt befinden sich sechs Videowalls in dem Shop. Mit Bedacht wurden die Screens in die Filiale integriert, ein erkennbares und gut funktionierendes Konzept. Nahezu die gesamte Customer-Journey wird mittels Digital Signage abgebildet und der Kunden entsprechend begleitet. Die Inhalte sind sehr schön für die unterschiedlichen Formate aufbereitet und Animationen säuberlich aufgebaut. Trotz der Dominanz der großen Bildflächen fügt sich die Technik harmonisch in das Store-Konzept ein.

Düsseldorf ist also aus Digital Signage-Sicht einen Besuch wert. Weitere Installationen, etwa der Vodafone Campus oder die Installationen am Airport finden Sie im „invidis digital signage explorer“ für Düsseldorf.

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Veröffentlicht in News