In Deutschland konnten sich Interessierte kürzlich auf der 8. OVAB Digital Signage Conference Munich informieren, wie die aus 14 Displays bestehende viPOS funktioniert – und was sie von anderen Video Walls unterscheidet. Prinzipiell ist die viPOS so aufgebaut, dass sich weitere Varianten umsetzen lassen. Bisher wurde sie als Wall in einer Konfiguration von 6×2 oder 7×2 Displays gesehen und vermarktet.
Shopfitter Umdasch aus Österreich verzeichnet aktuell nach eigenen Angaben eine „enorme internationale Nachfrage“ nach der Shopping Wall viPOS. Und geht zugleich preislich in die Offensive.
„Neben Präsentationen bei zahlreichen namhaften Handelsunternehmen machen wir derzeit auch unsere eigene Mannschaft fit für den digitalen PoS“, sagt Franz Kendler von der Division visionäres Business (viBIZ) bei Umdasch Shopfitting.
Bis Jahresende 2014 gibt es die viPOS-Walls dank einer Display-Preis-Aktion von Samsung zu günstigen Konditionen. Etwa 15% bis 20% günstiger als der bisherige Listenpreis könne die viPOS mit der aktuellen Aktion kommen, so Kendler im Gespräch mit invidis.de. Dies hänge auch von der Konfiguration ab – ist aber sicherlich eine interessante Hausnummer.
Das Potenzial der vIPOS gehe weit über den traditionellen Handel hinaus, ist man in Amstetten überzeugt – zumal auch Branchen wie Banken und Versicherungen die Möglichkeiten der innovativen Präsentation von Produkten und Leistungen zunehmend nutzen wollten.