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ISE 2015

Ikusi und Samsung zeigen auf SoC 2.0 basierende FIDS-Lösung

Mit einem neuen spezialisierten Partner wird Samsung auf der ISE 2015 eine neue FIDS-Lösung für Airports zeigen, die ganz ohne externe Zuspieler auskommt: Ikusi portiert die Flughagen-Lösung Dolphin auf die für den 24/7-Einsatz konzipierten SoC 2.0-Displays der Reihe DMD.
ISE 2015: Ikusi und Samsung zeigen SoC-basierte FIDS-Lösung (Foto: Samsung; Grafik: invidis)
ISE 2015: Ikusi und Samsung zeigen SoC-basierte FIDS-Lösung (Foto: Samsung; Grafik: invidis)

Ikusi hat seinen Haupsitz im baskischen San Sebastián. Seit gut 60 Jahren ist die Company zunächst in Spanien und seit den 1990ern rund um den Globus aktiv. Aus einem anfänglich auf TV-Signale spezialisierten Betrieb ist ein globaler Dienstleister geworden, der von Security- und Funksystemen bis hin zu komplett für einzelne Märkte – wie Bahnverkehr oder Gesundheitssektor – konstruierte Lösungen aktiv ist.

Der Bereich Airports ist einer der weiteren Schwerpunkte des Unternehmens mit über 1.000 Mitarbeitern: Seit 35 Jahren ist Ikusi mit Lösungen für Flughäfen am Markt. Insgesamt setzen 120 Airports weltweit darauf.

Jetzt ist Ikusi neuer Partner von Samsung und stellt in der Partner Zone des Samsung-Stands in 1-H20 die neue SoC 2.0-kompatible Umsetzung vor. Auf der ISE 2015 werden Samsung und die spanische Firma eine Digital Signage-Lösung für Flughäfen zeigen, die mit der zweiten SoC-Generation der Samsung Smart Signage Platform (SSSP) arbeitet. Die neuen Flight InformationsDisplay Systems (FIDS) basieren auf Samsungs DMD-Serie und werden mit der Ikusi-Lösung Dolphin laufen.

Damit hat Ikusi Dolphin nun in einer Version für Displays mit integriertem Chip verfügbar gemacht, sodass künftige Installationen ohne externe Mediaplayer möglich sind. Neben der reinen FIDS-Funktionalität hat man auch an Digital-out-of-Home-Werbemöglichkeiten gedacht, sodass entsprechende Spots über die Software laufen können. Anbindungen an interaktive Kioske sollen ebenfalls möglich sein.

Außerdem sollen weitere Funktionalitäten den Betrieb erleichtern: Informationen des Systems können mit anderen Partnern am Airport geteilt werden, etwa Airlines und Handling Agents. Eine Schnittstelle zu mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets wurde ebenfalls implementiert.