Die Schulpause fürchtet Marie: Wenn die anderen Kinder aus dem Klassenzimmer stürmen und ihre Brotboxen auspacken, ein Frühstück leckerer aussieht als das andere. Denn Maries Butterbrotdose ist leer. Mit diesem und anderen aufmerksamkeitsstarken Spots wirbt die bundesweit aktive Kinderhilfsorganisation DIE ARCHE künftig dauerhaft im Fahrgast-TV-Kanal Berliner Fenster um Spenden und Aufmerksamkeit. Die Kooperation ist zunächst auf Berlin begrenzt. Die Ausweitung der Medienpartnerschaft auf den Münchener Standort des Fahrgast-TV-Vermarkters ist geplant.
Der Spot ist Teil der Medienkooperation, die Deutschlands größter Fahrgastfernsehbetreiber mcR&D GmbH und die gemeinnützige Institution vereinbart heben. Der Vertrag wurde rückwirkend zum 1. Januar 2015 im Beisein von ARCHE-Testimonial und Hertha-Kapitän Fabian Lustenberger unterzeichnet.
Wie Marie, der Protagonistin des kleinen Films, geht es Tausenden Kindern bundesweit und speziell in Berlin, mit fünf Niederlassungen der größte Standort des christlichen Jungendhilfswerks DIE ARCHE. Allein in der Hauptstadt ist laut dem jüngsten Armutsbericht der Bundesregierung jedes dritte Kind arm oder von Armut bedroht.
Mit der Medienpartnerschaft unterstützt das Berliner Fenster Die ARCHE bei ihrer Arbeit mit Sende- und Studioleistungen, so dass die ARCHE regelmäßig im U-Bahn-Fernsehen präsent ist.
Erfreulich: Probeausstrahlungen von ARCHE-Spots im vergangenen Jahr führten zu einem Anstieg beim Spendenaufkommen. „Das ist zweifelsohne auf die Kampagnen zurückzuführen, die ab Herbst 2014 im Berliner Fenster ausgestrahlt wurden – damit haben wir ein breites Publikum und flächendeckend private Spender ansprechen können. Dank dieser großen Resonanz haben wir unser Spendenziel für 2014 erreicht“, sagt Bernd Siggelkow, Gründer und Geschäftsführer der ARCHE.
Auch Andreas Orth, Geschäftsführer der mcR&D GmbH, ist mit den Ergebnissen der ersten Ausstrahlungsstrecke zufrieden: „Als Berliner Unternehmen tragen wir Verantwortung für diese Stadt, der wir durch unser Engagement gerecht werden wollen. Als reichweitenstarkes Medium haben wir die Möglichkeit, eine breite Öffentlichkeit zu aktivieren, wie der massive Zuwachs bei Kleinspenden vor allem um den Zeitraum der ersten Ausstrahlungen zum Jahresende beweist.“