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Digital Signage Branche

Smartsign wächst in Norwegen und Deutschland

Die jüngsten Expansionsbestrebungen von Smartsign waren bislang erfolgreich: vor allem in Nordeuropa und Deutschland konnte das Unternehmen wachsen, das sich auch personell verstärkt hat. Zudem bereitet man sich auf Samsungs - auch für Smart Digital Signage Screens gedachtes - OS Tizen vor.
Auf Smartsign laufende Screens auf einer Messe (Foto: Smartsign)
Auf Smartsign laufende Screens auf einer Messe (Foto: Smartsign)

Wie berichtet, hat sich Smartsign für 2016 so einiges vorgenommen: Nachdem das Jahr 2015 schon ein Umsatz-plus von 40% erbracht hatte, lautete der Plan: weitere Expansion, regional sowie in den vertikalen Märkten.

Dies wurde auch durch die Stärkung beim Personal erreicht: in Dänemark, Norwegen und in Polen gab es Neueinstellungen – in Polen etwa den neuen Country Sales Manager Piotr Ostaszewski.

In Norwegen haben sich die Umsätze nach Unternehmensangaben in etwa verdoppelt. Auch das Deutschland-Geschäft sei stark gewachsen, so Smartsign.

Kürzlich startete das Unternehmen – einer der Industriepartner bei Samsungs SoC Plattform SSSP – auch die Softwareentwicklung für das Open Source OS Tizen, das Samsung seit 2013 für TVs, IoT und Co. weiterentwickelt. Nach dem Sommer 2016 wolle man damit Smartsign auf der neuen Plattform anbieten. Beim Start von Tizen für den Einsatz in Digital Signage sei man einer der exklusiven Partner beim Launch, so das börsennotierte Unternehmen.

Neben Samsung sowie dem webOS von LG hat Smartsign durch Abschluss einer neuen Vereinbarung mit Panasonic einen vergleichbaren Deal geschlossen, um Software für Panasonics Embedded Plattform anbieten zu können.

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