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Außenwerbung Österreich

Greenpeace nutzt VR und DooH für Amazonas Kampagne

Greenpeace wirbt für ein Projekt zum Schutz des Amazonas mit einer kombinierten DooH und Out-of-Home Kampagne inklusive VR.
Von links - herkömmliches CLP und interaktives digitales Citylight (Fotos: Epamedia)
Von links – herkömmliches CLP und interaktives digitales Citylight (Fotos: Epamedia)

Mit Virtual Reality und interaktivem Digital-out-of-Home sowie Werbung über 220 CLPs geht Greenpeace nun in einer von der Agentur Merlicek & Grossebner kreierten Kampagne „Naturparadies in Gefahr“ in Österreich in die werbliche Offensive.

Dazu nutzt Greenpeace analoge und digitale Werbeträger von Media Owner Epamedia. Eine digitale Sonderumsetzung ist ein digitales Citylight auf der beliebten Einkaufsmeile Mariahilfer Straße, das zum virtuellen Kinosaal umgebaut wurde.

Passanten erhalten damit einen Vorgeschmack auf den neuen 360° VR Film der Kampagne. In den nächsten Wochen sind Greenpeace-Teams dazu österreichweit mit VR Brillen an öffentlichen Orten unterwegs und geben Menschen die Gelegenheit zur virtuellen Reise in den brasilianischen Regenwald.

Mittels Touch Technologie lässt sich auch direkt am digitalen Citylight der Sichtwinkel verändern und damit ein Rundum-Blick auf den Amazonas werfen. Mit dem Virtual Reality Video beschreitet die NGO einen neuen Weg der Kommunikation mit Interessenten und Unterstützern, da das durch ein Staudamm-Projekt bedrohte Gebiet im Amazonas hautnah erlebbar wird.

Greenpeace-Marketing Managerin Natalie Zoebl sieht in der VR Technologie und der kreativen Sonderumsetzung im öffentlichen Raum neue Möglichkeiten in der Interaktion mit ihrer Zielgruppe: „Digital-out-of-Home vernetzt die Menschen in ihrer täglichen Mobilität direkt mit unserer Kampagne und schafft die Möglichkeit, sich an Ort und Stelle über das Thema zu informieren. Die Amazonas-Kampagne in Zusammenarbeit mit Epamediaist ein Meilenstein in der digitalen Kommunikation und zeigt den innovativen Einsatz neuer Technologien, um Bewusstsein für unsere Arbeit bei den Menschen zu schaffen.“

Zusätzlich zur digitalen Sonderumsetzung sind 220 klassische Citylights in ganz Wien im Einsatz, um auf die Bedrohung des Regenwalds aufmerksam zu machen.

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