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DooH DACH

Neues Second Screen-Produkt - Goldbach führt SynchScreen in DACH ein

Second Screen, die Zweite: Goldbach ist kürzlich mit seinem Produkt "SynchScreen DOOH" in Österreich gestartet. Jetzt können auch TV-Kampagnen mit Mobile-Werbung oder AdWords-Kampagnen kombiniert werden – in allen drei DACH-Ländern.
Funktionsweise von SynchScreen (Grafik: Goldbach Group)
Funktionsweise von SynchScreen (Grafik: Goldbach Group)

Wie in dieser Woche berichtet, hatte Goldbach Media Austria in Österreich eine Verknüpfung von Retail DooH Screens und Smartphones von Nutzern mit dem Produkt „SynchScreen DOOH“ eingeführt.

Jetzt ist ein weiteres Second Screen-Produkt für Werbekunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz buchbar, das unter „SynchScreen“ vermarktet wird. Werbungtreibende können damit ihre TV-Kampagnen mit Mobile-Werbung oder AdWords-Kampagnen kombinieren. Kunden können SynchScreen für DACH-Kampagnen ab sofort direkt bei der Jaduda GmbH in Berlin einkaufen. Für länderspezifische Kampagnen mit Goldbach SynchScreen kann weiterhin auf die gewohnten Kontakte zugegriffen werden.

Goldbach SynchScreen erkennt TV-Spots vollautomatisch. Dies erfolgt in Echtzeit auf allen relevanten öffentlich-rechtlichen und privaten TV-Sendern im gesamten DACH-Raum. SynchScreen überwacht damit nach Angaben des Anbieters als einziges Produkt mehr als 100 TV-Kanäle im deutschsprachigen Werbemarkt. Für eine maximale Erkennung und Genauigkeit in allen Ländern und Landessprachen verfügt Goldbach SynchScreen über exklusive Algorithmen zur Entschlüsselung sowohl von Video- als auch Audiosignalen. Auf dieser Basis können spezifische Spots bei Ausstrahlung getriggert und punktgenau mit Mobile-Werbung und AdWords-Kampagnen verlängert werden.

Mit der Einbindung von SynchScreen in die mobile DSP Splicky ist eine zusätzliche datengestützte Aussteuerung möglich, indem beispielsweise lokale, technische und auch zielgruppenspezifischen Parameter mit einfließen können.

Die Aufmerksamkeit während des TV-Konsums verteilt sich statistisch verstärkt auf mehrere Screens. Demnach surfen deutlich mehr als 50% der TV-Zuschauer parallel zum TV-Konsum im Internet und nutzen dazu bevorzugt das Smartphone (Google Consumer Barometer 2016).