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ISE 2017

Premiere für neues System Crestron Room Scheduling

Mit dem neuen Raumbuchungssystem Crestron Room Scheduling geht Crestron in den Markt. Bei der ISE 2017 wird das mit zahlreichen Features versehene System eingehend vorgestellt.
Klare Info-Lösung auf Glaswand installiert – neues Crestron Raumbuchungssystem mit Touchscreen TSS-752 (Foto / Rendering: Crestron)
Klare Info-Lösung auf Glaswand installiert – neues Crestron Raumbuchungssystem mit Touchscreen TSS-752 (Foto / Rendering: Crestron)

Wer Crestron auf einer ISE nicht findet, könnte an einem stärker ausgeprägten Aufmerksamkeitsdefizitssyndrom leiden. In diesem Jahr wird der Hersteller, der einer der großen Sponsoren der ISE ist, in Halle am Standplatz 2-C24 zu finden sein.

Besonders in großen Firmen oder anderen großen Organisationen (etwa: Universitäten) finden sich zumeist zahlreiche Konferenz- und Besprechungsräume, in denen Mitarbeiter und Kunden gemeinsam in Ruhe über Projekte reden oder an diesen arbeiten wollen. Längst sind die Räume für größere Anwendergruppen als früher gedacht; manchmal verteilen sie sich auf sehr unterschiedliche Bereiche des Campus.

Für das schnelle Auffinden freier Konferenzräume sowie die vorherige Buchung benötigen Kunden umfangreiche und zugleich einfach bedienbare Lösungen, die mit der bereits inhouse vorhandenen Software reibungslos zusammenarbeiten muss.

Jetzt hat Crestron sein neues Tool Crestron Room Scheduling auf den Markt gebracht, das mit den beiden kapazitiven Touchscreens TSW-732- und TSS-752 genutzt wird. An diesen jeweils 7″ großen Screens können Belegungen vorgenommen werden. Die Screens sind jeweils mit weißem oder schwarzem Housing lieferbar und unterschieden sich in einem Detail. Zwar zeigen beide schon von weitem an, ob ein Raum frei ist oder nicht (Grün oder Rot). Während das Modell 732 dies über jeweils fünf an den Seiten positionierte Buttons erledigt, leuchten beim 752 jeweils zwei seitlich eingelassene Light Bars in einer der beiden Farben.

Entscheidend für das System ist die dahinterstehende Intelligenz. Und so hat Crestron der Software wichtige Fähigkeiten mit auf den Weg gegeben. Dazu gehört die direkte Anbindung an weit verbreitete Programme wie Microsoft Exchange, Google Calendar sowie IBM Notes. Für die weitere Optimierung können Statistiken über die Nutzung von Räumen erstellt und ausgewertet werden. Weitere Funktionen beinhalten die Bestätigung von Details zu einzelnen Meetings.

Die Lösung ist als On Premise oder Cloud Umsetzung verfügbar. Laut Hersteller ist die kostengünstigste sowie schnellste Art eine via Cloud und Microsoft Azure umgesetzte Implementierung. Mit der Lösung in der Cloud einher gehen die Integration von Microsoft Exchange 2010 oder 2013 und Microsoft Office 365 sowie die Unterstützung von Google Calendar.

Kundengruppen, die eine weitgehende Sicherheit benötigen oder wünschen, wählen die On Premise Variante, die auf ihrem eigenen Server oder einer VM (Virtual Machine) läuft und von externen Netzwerken abgeschirmt ist. Diese Version bringt die größtmögliche Kompatibilität mit Microsoft Exchange 2010 und 2013, Microsoft Office 365 sowie Unterstützung von IBM Notes, CollegeNET und R25 Software.

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