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ISE 2017

Videro und Fullhaus setzen Fokus auf Emotionen am PoS

Die Videro AG wird auf der ISE ein neues Stand-Konzept umsetzen, um ihre Digital Signage Lösungen zu zeigen. Mit der Regensburger Agentur FULLHAUS holt man sich einen kreativen Kooperationspartner an den Stand, mit dem man in Deutschland aktiv ist.
Emotionale Markeninszenierung am Point of Sale – Video Wall bei Schuster Homecompany in Regensburg (Foto: Fullhaus Marketing & Werbung GmbH)
Emotionale Markeninszenierung am Point of Sale – Video Wall bei Schuster Homecompany in Regensburg (Foto: Fullhaus Marketing & Werbung GmbH)

Traditionell finden die Messebesucher den Stand von Videro in der Digital Signage Halle 8. Für 2017 hat das Gronauer Unternehmen, das weltweit aktiv ist, und auch in den USA ein größeres Kundengeschäft betreibt, den Standplatz8-N225 gebucht.

Erstmals wird sich Videro dort gemeinsam mit der Regensburger Agentur FULLHAUS Marketung & Werbung GmbH präsentieren, mit denen man seit einiger Zeit Digital Signage vor allem am PoS als emotionale Markenpräsentation und Kundenansprache vermarktet. Damit einher geht auch ein neues Standkonzept, das das digitale Storytelling im stationären Einzelhandel zum Thema hat und die zahlreichen Möglichkeiten der Software noch anschaulicher machen soll.

Man darf auf die Inszenierung am Stand in Amsterdam gespannt sein, denn die Kreativen aus Bayern nutzen Digital Signage als emotionalisierendes Tool für verschiedene Kunden aus dem Bereich Einzelhandel und kombinieren verschiedene AV Technologien mit dem traditionellen Shop Fitting. Unser Aufmacherfoto zeigt eine Installation bei Schuster Homecompany, über die wir auf invidis.de demnächst ausführlicher berichten werden. Die gezeigte Video Wall arbeitet unter Videro und ist mit einem Tablet verknüpft und damit steuerbar.

Als zentrale Produktbereiche werden auf der Messe unter anderem die Retail-Themen Möbel und Baustoffe, Fashion und Sport sowie Automobil inszeniert. Hier können die Messebesucher live erfahren, wie Kunden beispielsweise Fliesen, Küchenfronten oder Modeartikel wie T-Shirts „erleben“ können.