Bei Digital Signage-Anwendungen wie in Quick-Service-Restaurants müssen die Betreiber von Filialen stets einige Angaben für die Kunden bereithalten: Nährwertangaben und Inhaltsstoffe sowie die aktuellen Preise müssen stets ersichtlich sein. Fehlen sie, kann es durchaus teuer werden, da Formalia nicht beachtet wurden. Zudem kann man seine Kunden bei einem größeren beziehungsweise längeren Ausfall von Inhalten auch verstimmen, so dass diese den Laden verlassen, ohne einen Kauf zu tätigen.
Jetzt hat ONELAN für seine Digital Signage-Lösung eine Failover-Funktion eingeführt, mit der man dem QSR-Markt eine sichere Alternative bietet. Fallen ein Mediaplayer oder ein Screen aus, werden die wichtigen Inhalte einfach auf den nächsten Screen „weitergeschoben“. Die Failover-Funktion wird erstmals auf der Infocomm 2017 vorgestellt und ist für ONELANs System-on-Chip (SoC) und Net-Top-Box (NTB)-Lösungen verfügbar.
Ebenfalls auf der Fachmesse in Florida wird der britische Hersteller seine aktuelle Menu-Board-Management Web-App vorstellen. Damit können Restaurant-Manager ihren lokalen PC oder ein Mobile Device nutzen, um die lokalen Digital-Menu-Boards zu verwalten und zu aktualisieren.