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Petersen Automotive Museum

Erstes Museum setzt auf Panasonic LinkRay Datenübertragung über Licht

Die von Panasonic auf der ISE vorgestellte lichtbasierte Datenübertragungslösung ist nun zum ersten Mal in einem Projekt eingesetzt worden. Das Petersen Automotive Museum in Los Angeles setzt LinkRay für die multilinguale Besucherkommunikation ein.
Petersen Museum Los Angeles (Foto: Panasonic)
Petersen Museum Los Angeles (Foto: Panasonic)

Die LinkRay Plattform nutzt LED-Licht, um Daten auf mobile Endgeräte zu übertragen. Dadurch werden Digital-Signage-Displays, Posterflächen und LED-Lichtquellen zu One-to-One-Marketing-Lösung für Smartphones. Die von Panasonic entwickelte Technologie wird in einer Reihe von konzerneigenen professionellen Displays sowie als Ergänzungsmodul für verbundene LED-Lichtquellen angeboten

Das Petersen Automotive Museum in Los Angeles nutzt LinkRay-Technologie neben interaktiven Displays, Projektoren und Videowänden von Panasonic, um die Benutzererfahrung für Besucher zu verbessern.

Link Ray Petersen Museu (Foto: Panasonic)
Link Ray Petersen Museu (Foto: Panasonic)

„Das Petersen Automotive Museum ist eine einzigartige Institution welche Kfz-Raritäten in einer High-Tech-Umgebung präsentiert“, sagt Enrique Robledo, European Marketing Manager bei Panasonic. „Das Museum war ein idealer Partner, um LinkRay-Technologie zu installieren, da es schon professionelle Projektoren und Displays von Panasonic nutzt. Ab sofort bietet das Museum seinen Besuchern ein einzigartiges Erlebnis, welches zum Mitmachen einlädt und mehr als nur klassische Platzierung von Exponaten umfasst.“

Die LinkRay-Technologie ist in die kostenlose Petersen Automotive Museum App integriert und bietet zahlreiche Möglichkeiten vom Ticketkauf bis zu Spezialangeboten zukünftiger Ausstellungen. So können sich eine Vielzahl von Besuchern simultan über ein Ausstellungsstück oder die Umgebung auf ihrem Smartphone informieren. Diese Interaktivität ist mit statischen Schautafeln nicht möglich.

Bei der LinkRay-Technologie lesen Smartphones IDs von LED-Lichtquellen mit Hilfe ihrer Kamera aus und verknüpfen diese mit dazugehörigen Webinhalten. Die Informationen werden webbasiert zu den Nutzern geschickt und können somit Bilder, Audio- oder Videodateien enthalten. Der gezeigte Inhalt kann zudem automatisch in der Muttersprache des Smartphone-Besitzers ausgespielt werden.

„Wir haben Analyse-Tools in die LinkRay Plattform integriert, damit Marketing- und Management-Teams sehen können, wie viele Kunden ihre Displays gescannt haben, und welche Exponate oder Angebote am beliebtesten sind“, sagt Eduard Gajdek, Produktmanager bei Panasonic.

Im privaten Petersen Museum sind 47 Panasonic Projektoren (PT-RZ670, PT-DZ870 und PT-DZ780) und 16 professionelle Displays (TH-98LQ70, TH-80LF50, TH-70LF50, TH-55SF1HU und TH-55LF80) installiert.

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