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Ende 2017 betreibt Ströer 200 Roadside LED-Screens

Bis Ende des Jahres wird Ströer sein digitales Roadside-Portfolio auf rund 200 Stadtinformationsanlagen aufstocken. Derzeit installiert der Media Owner auch in Ulm Roadside LED-Screens. Diese sind ab 2018 buchbar.
Roadside LED Screen von Ströer in Wuppertal (Foto: Ströer)
Roadside LED Screen von Ströer in Wuppertal (Foto: Ströer)

Seitdem Ströer gegen Ende 2015 mit seinen ersten Roadside LED-Screens gestartet ist, hat der Media Owner sein Angebot an diesen digitalen Werbeträgern stark vergrößert. Dazu gibt es jetzt auch aktuelle Zahlen des Unternehmens: Bis zum Jahresende will Ströer nach eigenen Angaben deutschlandweit bis zu 20 kommunale Stadtinformations-Netzwerke mit rund 200 digitalen Stadtinformationsanlagen aufbauen.

Um diesem Ziel näher zu kommen, geht man derzeit wieder ans Aufbauen, Testen und Einrichten der großen LED-Displays. Dieses Mal in Ulm. Ab 2018 stehen dort lokalen und regionalen Kunden die digitalen Flächen als neue Werbemöglichkeiten zur Verfügung. Bis zu sechs LED-Screens sollen in einem ersten Schritt an zentralen Verkehrsknotenpunkten platziert werden. Die digitalen Anlagen bieten unter anderem neben Werbung und redaktionellen Inhalten relevante Service-Infos zu Wetter und Veranstaltungshinweisen.

Ströer hatte sich im Juni dieses Jahres in der Ausschreibung zur Vermarktung der Werbeflächen in Ulm durchgesetzt und die Vergabe des Hauptpachtvertrags für sich entschieden. Ab Januar 2018 vermarktet das Medienhaus bis zu 340 Werbeträger in der Stadt. Hierzu zählen neben hinterleuchteten und verglasten Anlagen und klassischen Großflächen vor allem über 200 City-Light-Poster, die frei stehend an hoch frequentierten Standorten im Stadtgebiet oder integriert in Fahrgastunterstände zu finden sind – etwa an Bushaltestellen.

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