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DooH Österreich

Gewista baut DooH-Netz an U-Bahnstationen aus

Media Owner Gewista hat sein Netzwerk aus digitalen City Lights an Wiener U-Bahnhöfen weiter ausgebaut. Im U-Bahnbereich sind jetzt insgesamt 434 DooH-Screens installiert.
CLP in der U-Bahnstation Schottenring (Foto: Gewista)
CLP in der U-Bahnstation Schottenring (Foto: Gewista)

Im Frühjahr 2014 startete die Gewista – vorerst in Wien – mit der Erschließung von digitalen City Lights. Der Fokus lag im ersten Schritt auf den sieben größten Wiener U-Bahnstationen, mit 390 digitalen City Lights, sowie auf hochfrequentierten Standorten in den Fußgängerzonen der Wiener City, mit 36 digitalen City Lights. Jetzt wurde das U-Bahnetz um 18 U-Bahnstationen erweitert, sodass der Werbewirtschaft im U-Bahnbereich nun 434 digitale City Lights zur Verfügung stehen – buchbar in zwei Netzen: den neuen U-Bahnnetzen 1 und 2.

Für Agenturen und Werbungtreibende ergeben sich durch den aktuellen Ausbau nicht nur mehr Reichweite, sondern auch mehr kreative Gestaltungs- und Ausspielungsoptionen. Die zehnsekündigen, tonlosen Werbebotschaften laufen im 60-Sekunden-Loop und können so ausgespielt werden, dass sie den Passanten vom Betreten der U-Bahnstation – über die DooH-Screens entlang der Rolltreppen – bis zu den DooH-Screens auf den Plateaus begleiten.

„Der Ausbau unserer digitalen City Lights schreitet nicht nur in Wien zügig voran, sondern auch in den Landeshauptstädten“, sagt Gewista CSO Andrea Groh. „Salzburg, Graz und ab sofort auch Linz sind bereits erschlossen und werden in naher Zukunft mit weiteren Landeshauptstädten ein nationales DooH-Netzwerk bilden, welches zur Zeit 78 digitale City Lights umfasst.“

Wie in Wien verfügen viele der Screens außerhalb der U-Bahnareale über Public Value Services, wie öffentlich entnehmbare und lebensrettende Laiendefibrilatoren, City-Info-Terminals, WiFi-Hotspots oder Handy-Ladestationen.

An dieser Stelle hält die Gewsita weitere Infos zu den buchbaren DooH-U-Bahnnetzen bereit.

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