ISE 2015: invidis Top 10 – Teil 3

7. Viele Newbies

Sowohl bei den Ausstellern wie auch bei den Besuchern waren viele „Newbies“ in Amsterdam. Von den über 59.000 Besuchern waren ca. 25 % erstmalig auf der ISE. Und besonders wichtig für viele Aussteller: Die meisten der Fachbesucher sind inzwischen Endkunden aus Unternehmen.
Bei den neuen Ausstellern ragt sicherlich Microsoft heraus. Die Redmonder waren nicht nur das erste Mal dabei, sondern hatten auch gleich einen der zehn größten Messestände. Weitere neue Aussteller im Digital Signage-Bereich waren unter anderem Inputech, Nanolumens, spo-comm und Tobit Software.

8. Maximum capacity vs. Reduce to the max

Bei immer mehr Ausstellern – sprich Konkurrenz – müssen sich die Unternehmen auch immer mehr Gedanken über ihren Auftritt machen. Und wie in diesem Jahr zu sehen, machen sie das auch. Die einen, wie zum Beispiel Scala, packen den Stand voll mit Lösungen, während die anderen, beispielsweise Broadsign, auf einen sehr puristischen Stand setzen. Wieder andere gehen einen ganz neuen Weg: So war Grassfish nicht mit eigenem Stand vertreten, dafür aber auf insgesamt sieben Ständen als Mitaussteller dabei.

9. Die zweite Garde macht auf sich aufmerksam

Panasonic, Sharp, BenQ, Toshiba, Philips – fast die gesamte „zweite Garde“ der Display-Hersteller – haben ihre Stände vergrößert und neue Digital Signage-Lösungen im Gepäck gehabt. Panasonic zeigte gleich drei neue Serien, Sharp unter anderem seine Uniform Colour Calibration Technology, BenQ hatte High Brightness- und Double-Sided-Modelle dabei, Toshiba zeigte unter anderem neue Videowall-Geräte und Philips präsentierte neben zahlreichen weiteren Lösungen seine Ambilight-Displays.

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10. Das ISE-Rahmenprogramm
Fazit