Wie die ersten City-Terminals sind auch die neuen Digital-Signage-Systeme mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche ausgestattet. Jedoch ist ihre Fläche nun um ein Vielfaches größer. Anstatt auf einem Bildschirm mit 17 Zoll Diagonale (1280 x 1024) wie bisher können Besucher in Zukunft auf einem Bildschirm mit 52 Zoll navigieren (1080 x 1920, Full HD). Dank des großen Displays kann auf einen Tastaturvorbau verzichtet werden.
InteractiveCity 2.0 kann dank des großen und gut zugänglichen Displays sowie eingigen Veränderungen in der Anwendung nun auch barrierefrei angeboten werden. Alle Inhalte wurden behindertengerecht gestaltet. Die Inhalte des Infosystems reichen von Tourismus, Bürgerinformationen und einem Veranstaltungskalender bis hin zu einem Shopfinder mit Angeboten aus dem Einzelhandel. Über das Photo-eCard-Feature kann der Besucher direkt am Terminal ein Foto machen und dieses per E-Mail verschicken. Als neue Dienste wurden eine Fahrplanauskunft sowie ein dynamischer Stadtplan aufgenommen und an Google-Maps sowie Google-Earth angebunden. Wie beim Vorgänger können Einzelhändler aus der Region in InteractiveCity 2.0 werben.
(rs)
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