Kinepolis suchte nach einer Out-of-the-Box-Lösung, die leicht zu handhaben und zu ändern ist. Die Lösung nutzt das verfügbare Kinepolis-Netzwerk, dafür wurden nicht Windows-basierte Player aufgrund hoher Sicherheitsstandards und Verfügbarkeit gewählt. Jede Anlage wird über einen lokalen Server verwaltet. Der Server verbindet unter anderem Sitzplatzanzeigen, Werbe- und Datenbankinhalte und das System für den Kartenverkauf.
Die so genannten DISplayers von dZine nutzt Kinepolis für:
– das Abspielen von Trailern zusammen mit Zusatzinformationen über die kommenden Filme,
– Werbung und Informationen für besseren Kundenservice,
– Informationen über verfügbare Zusatzleistungen im Kino, etwa das Angebot von Getränkeshop oder Süßwarentheke.
Sensoren in den Sitzen zeigen in den modernsten Kinepolis-Kinos, etwa in Brügge und Ostende, an, wenn diese belegt werden. Über jedem Kinoeingang unterscheidet eine Anzeige zwischen korrekt und inkorrekt belegten sowie noch nicht verkauften Sitzplätzen.
Digital Signage in der Kinoumgebung ist einer der wichtigsten Märkte für dZine. In der Vergangenheit haben zahlreiche Kunden dZine als Plattform für ihre interne Werbekommunikation eingesetzt. Im Kino zeichnet sich dZine aus durch die Bereitstellung einer sicheren und zuverlässigen DS-Lösung, die aber für die Integration in Back-Office-Software von Drittanbietern und Content-Datenbanken offen ist. (rs)